ACHTUNG: Dieses Blog wird auf http://www.gastrogesicht.de/ weitergeführt.



Sonntag, 26. September 2010

Websites von Restaurants




Es gibt Internetseiten von Restaurants, die sagen viel über deren Betreiber aus . Auch die Seite eines portugisischen Restaurants in Eschweiler sagt etwas aus. Doch ob diese jetzt witzig oder dem realen Sinn für die Art des Betreibens des Hauses seitens der Inhaber entsprungen ist, bleibt hier mal offen.


Schauen Sie doch mal: http://www.oportugues.de/

Sonntag, 12. September 2010

Bewertungsportale: Fluch oder Segen?




Letztendlich eine durchaus gute Frage.


Denn nicht jeder Gastronom ist so fränkisch schlau wie der Inhaber vom Brauereigasthof zum Schwan in Bayern, der entweder durch wirkliche Schläue oder durch einfache Dummheit seiner meisten Gäste, die diesen Gasthof bei restaurant-kritik.de bewertet haben, die sich haben einlullen lassen von der ach so sympathischen Art des Gastwirts im Forum auf dieser Website und es so auf die vordersten Plätze bei diesem Dino für Restaurantkritik gebracht hat.


Für diesen gastronomischen Betrieb stellt jedenfalls der Marktplatz für verhinderte Gastrokritiker, aufgrund von cleverem Auftreten des Betreibers der Lokalität, eine echte Chance auf Umsatz dar.


Doch nicht jeder Gastronom ist so clever, hat die Zeit, sich um genau diesen Marktplatz zu kümmern. Die meisten der Gastronomen machen einfach nur jeden Tag ehrliche Arbeit. Wobei sich ehrlich hier auf die Leistung bezieht. Denn mal so ganz unter uns: Es ist doch relativ einfach für uns Gäste eine "Geschmacksverstärkerburg" zu erkennen. Sollten Sie selber schon mal bei Bewertungsportalen bewertet haben und nur als Beispiel die ehemals Grüne Aue in Gronau/Westfalen hochgelobt haben, entlarven Sie sich übrigens als Superkritiker der Dosen und Tütengastronomie. Kurz gesagt: Sie haben keine Ahnung von guter Küche im Bereich der Mittelklasse der Gastronmie.


Wobei wir schon beim nächsten Problem dieser Bewertungsportale wären. Denn diese klassifizieren die Restaurants nicht. Genau so schafft es ein einfacher Brauereigasthof in Bayern zu Spitzenbewertungen. Wo soll sich da bitte die wirkliche Sptzengastronomie bei diesen Portalen wiederfinden?


Einfache Antwort: Selten bis gar nicht. Denn die wirkliche Spitze, die Köche in Restaurants, die wahre Kochspitze in Deutschland, die zum Teil auch dekadente Köstlichkeiten an den Gast bringt, hat dieses Klein klein vom Marktplatz der Bewertungsportale nicht nötig, igoniert diese, geht unabhängig vom Geschwafel irgendwelcher berufener Gäste, die meinen in Bewertungsportalen den großen Kritikus zu geben, ihren Weg.


Wobei natürlich auch ein Herr Lafer nicht begeistert sein dürfte, wenn ein Gast sein Restaurant mit negativer Kritik überzieht. Doch über Fehler, die passiert sind, ärgert sich schließlich jeder. Nur leider werden auf dem Marktplatz der Bewertungsportale aus leichten Fehlern, ähnlich einer gewissen Zeitung, gleich Skandale.


Skandale, die letztendlich dem Gastronomen, dem Betrieb schaden. Doch was sind jetzt eigentlich Bewertungsportale: Fluch oder Segen?


Die Anwort ist einfach: Diese sind ein Marktplatz der Manipulation seitens der Gastronmie selbst, der befreundeten Gäste des Gastronomen und ein wunderbarer Ort für Menschen, sprich Gäste der Gastronmie, die einfach nur ihren Frust ablassen wollen. Nicht mehr und nicht weniger.


Frei nach einem Werbespotvon Fielmann: "Bewertungsportale? Vergessen Sie`s!


Wobei uns das hier zu Folgendem bringt: Schauen Sie hier.


Donnerstag, 2. September 2010

"Restaurantkritik" mal anders

Es gibt Menschen, die auf Bewertungsportalen, in diesem Fall mal wieder auf dem Dino restaurant-kritik.de, unterwegs sind, von denen der Euroman von restaurantinspektor.com niemals geglaubt hätte, dass es diese überhaupt gibt.
Denn hätten Sie es für möglich gehalten, dass es Menschen gibt, die bei ihrem privaten Besuch in einem Restaurant sozusagen Hilfestellung leisten, um dem Restaurant zu einer guten Bewertung auf oben genanntem Portal zu verhelfen?
Sicherlich nicht! Doch es gibt so jemanden, offensichtlich einen etwas falsch verstehenden Menschen in Punkto offener Restaurantkritik.
Dieses Mitglied von restaurant-kritik.de sucht sich zum einen erstmal sowieso schon Spitzenlokale, also die gehobene Gastronomie als Testaurant aus. Dass hier natürlich weniger "schief" gehen wird, ist wohl für jeden logisch.
Doch wenn dieser "Kritiker" dann noch, laut eigener sinngemäßer Aussage im Forum von restaurant-kritik.de, dem Service und der Küche seine Wünsche diktiert, diesen also jeden Entfaltungsbereich für etwaige Fehler nimmt, wird eine "Kritik" absolut unwirklich und damit unsinnig.
Warum macht dieses Mitglied das überhaupt? Ganz einfach: Da dieser Herr sich schon in der gehobenen Gastronomie befindet und dafür natürlich auch dementsprechend bezahlen muß, möchte er auch Spitzenleistungen von dieser erhalten. Wobei sich dieser verhinderte Kritikus bei seinen "Testbeschreibungen" dazu auch noch in blasierten Beschreibungen des Essens verliert und den großen Rest, Service, Ambiente oder die Toiletten vergißt.
Mit ehrlicher Restaurantkritik hat das Ganze damit also nichts zu tun.
Stellen Sie sich mal den Euroman vor, der dem Restaurant alles vorgibt und so zu langweiligen Superergebnissen kommt. Einfach unreal und auch nicht Euroman.