ACHTUNG: Dieses Blog wird auf http://www.gastrogesicht.de/ weitergeführt.



Sonntag, 29. Mai 2011

Über ein Mitglied von "restaurant-kritik.de" und wie es die Welt von "restaurant-kritik.de" sieht


Zugegeben, so "nackt" steht das Mitglied Mühlenkreiskritiker vom Dino, also restaurantkritik.de, nicht da. Doch folgende Äußerung läßt allerdings auch dieses Mitglied vom Dino eventuell etwas nackt erscheinen. Denn dieses geistig vielleicht etwas arme Mitglied meint doch tatsächlich, dass restaurant-kritik.de nur deshalb so ist wie es ist, weil es nach folgender Logik der Betreiber
funktioniert:

breites Angebot = mehr Leser
mehr Leser = mehr Klicks
mehr Klicks = mehr finanzielle Mittel um die Kosten zu tragen und die Seite weiter zu entwickeln*
Da vergißt das Mitglied leider etwas oder ist vielleicht auch wirklich im totalen Irrglauben des Wortes "Socialnet" unterwegs. Denn korrekt müßte es vermutlich so heißen:
breites Angebot an Schmalspurbewertungen der Mitglieder = mehr Leser
mehr Leser = mehr Klicks
mehr Klicks = mehr finanzielle Mittel, um die Kosten zu tragen, Weiterentwicklung der Seite im Schmalspurformat zu betreiben und vor allem die Rendite der Seite zu steigern, Werbeeinnahmen zu generieren, um sich so als Betreiber die "Taschen zu füllen".
Dank solcher Mitglieder wie Mühlenkreiskritiker dürfte letzteres auch kein Problem für restaurant-kritik.de bzw. Carsten Jutzi und Co. sein.
*Quelle des Zitats: http://www.restaurant-kritik.de/gastroforum/funktionalitten/topics/pizzeria-gibt-es-cafe-fehlt-noch
Quelle des Videos: http://www.youtube.com/watch?v=XszCQeSdYrw

Dienstag, 24. Mai 2011

Über den Premiumeintrag von Gastronomen bei "restaurant-kritik.de"

Gastronome können beim Dino, restaurant-kritik.de, für 29,-€ im Monat einen Premiumeintrag erwerben. Dafür wird dann das Restaurant in den Suchergebnissen bei restaurant-kritik.de farblich hervorgehoben, ein Button kennzeichnet das Restaurant als Premiumeintrag, die Restaurantseite auf restaurant-kritik.de ist dadurch werbefrei und der Gastronom kann dank Statistik erkennen, wieviele Besucher seine Seite hat.

Sie fragen: "Wo könnte da jetzt ein Problem sein?"

Das Problem könnte sein, dass sich die Frage stellen könnte, ob die 348,-€, die ein Gastronom im Jahr für diese Werbemaßnahme an restaurant-kritik.de bezahlt, sich eventuell auch auf die Bewertungen der Mitglieder auswirken könnte. Anders gesagt: Trennt restaurant-kritik.de Werbung und Redaktion oder verschwimmt da vielleicht etwas und der Premiumeintrag führt eventuell dazu, dass negative Bewertungen, Erfahrungsberichte auf Betreiben des Gastronoms kurzerhand gelöscht werden?

Belege dafür, dass ein Premiumeintrag zu Vorteilen wie oben beschrieben führen könnte, gibt es nicht. Es gibt mit einem Restaurant in Köln sogar eher den Beleg dafür, dass dem nicht so zu sein scheint. Denn das Maca Ronni erhält seit Monaten schlechte Bewertungen. Allerdings könnte es natürlich auch sein, dass sich die Betreiber vom Maca Ronni nicht mehr um die Bewertungen auf restaurant-kritik.de kümmern, also gar nicht wissen, was über ihr Haus geschrieben wurde.

Fakt ist auch, das der "Fall" Kaisermühle in Viersen (restaurantinspektor.com berichtete) anders liegt. Hier interessiert sich der Betreiber Andreas van Loon sehr wohl für das, was über sein Restaurant, die Kaisermühle, verfaßt wurde. Ob aber hier der Premiumeintrag dazu geführt hat, dass die negative Bewertung eines mittlerweile gelöschten Mitglieds entfernt wurde entzieht sich unserer Kenntnis.

Deshalb bleibt die Frage, ob Gastronome wirklich 348,-€ im Jahr nur für Werbefreiheit, Statistik und farblicher Hervorhebung bezahlen bzw. trennt restaurant-kritik.de ordentlich die beiden Bereiche, hier leider unbeantwortet.

Selbst ein Video können wir Ihnen leider wegen der "Werbeanzeige" nicht bieten.

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Montag, 16. Mai 2011

Zum Lachen: "restaurant-kritik.de" will den Kritiker der Woche küren

Dem Euroman ging es ähnlich wie im folgendem Video:




Denn dass restaurant-kritik.de jetzt in seinem letzten Newsletter bekannt gab, den Kritiker der Woche küren zu wollen, löste beim Restaurantinspektor einen großen Lachanfall aus.

Wir wissen nicht, ob Carsten Jutzi zuviel Alsterwasser intus hatte, er überhaupt hinter diesem verspäteten Aprilscherz von restaurant-kritik.de steckt. Doch der Euroman weiss eines: Er wartet nicht.

Er kürt ihn einfach mal selbst, den ersten Kritiker der Woche von restaurant-kritik.de. Denn es kann nur einen geben, der diesen Titel verdient hat. Hier mal eine Bewertung vom 15.05.2010 von dem Preisträger:

"An der Zubringerstraße zum Hafen gelegene Restauration, welche sich nach außen hin "nur" als Bäckerei ausgibt. Sitzplätze innen und außen, eine Speisekarte, welche neben mehreren Suppen auch verschiedene andere warme Speisen beinhaltet, natürlich auch mit Service am Tisch.
Wir kamen zum Frühstück, die beiden Damen im Service hatten die wenigen Gäste gut "im Griff", freundliche Begrüßung, schnelle Bestellannahme, zügige Lieferung.
Das Croissant des franz. Frühstücks war riesig, dazu eine Packung Butter sowie eingepackte Marmelade. Dank sehr gutem Kaffee sowie Kakao und einem riesigen frischen Croissant durchaus eine Empfehlung zu moderaten Preisen.
Gern bei Gelegenheit wieder."
*


Das war übrigens kein Auszug, sondern der gesamte Kommentartext. Soviel nichtssagende "Kunst" über eine Bäckerei mit Essangebot kann dem Mitglied von restaurant-kritik.de nur den Titel "Kritiker der Woche" einbringen. Deshalb gatulieren wir an dieser Stelle dem Mitglied mit dem Namen DerWestfale herzlich und bedanken uns brav bei den Machern von restaurant-kritik.de, die dem Euroman mit ihrem neuen Gag sicherlich noch viel Spaß bringen werden.


Ach ja:


Schuldig sind wir Ihnen noch die Laudatio auf den Preisträger:


Der Westfale, ein Mitglied von restaurant-kritik.de, welches sich im Gesamtranking aller Mitglieder auf Platz drei befindet hat über Jahre hinweg mit seinen konstanten Leistungen überzeugt. Er steht damit als ein gutes Beispiel dafür,wie man mit wenig gehaltvollem Inhalt und wenig Entwicklung als typisches Mitglied dieses Bewertungsportals seinen Weg geht. Es zu schaffen in mittlerweile über 300 Bewertungen das Startniveau der ersten Bewertung zu halten, zeugt von absoluter Größe und zeigt dem Euroman, dass es sich bei dem Preisträger genau um den richtigen handelt.


*Quelle des Zitats - Quelle des Videos

Dienstag, 10. Mai 2011

Restaurantinspektor Euroman zollt Klaus-Dieter Land, dem Gastronomen der Kartoffel-Kiste® in Solingen Respekt

Denn Klaus-Dieter Land hat, wie wir jetzt efuhren, im September 2010 kurzer Hand die Reissleine gezogen und auf Umsatz verzichtet.


In seinem Restaurant wollte nämlich die "Partei" ProNRW eine Sitzung abhalten. Herr Land hielt die Reservierung dabei zunächst für eine ganz normale Reservierung, wie z.B. von einer Wandergruppe. Dann wurde er aber darauf aufmerksam, dass dieses eben keine Wandergruppe ist, sondern brauner Sumpf, der da bei ihm reserviert hatte. Herr Land trat sofort vom Vertrag zurück und Ihr Euroman findet dieses Verhalten des Gastronomen an der Talsperre einfach nur klasse.




Klaus-Dieter Land mag zur Restaurantkritik von Gästen seine eigene, sehr spezielle Meinung haben, doch er hat auch eine klare Vorstellung davon, welche Gäste mit politischen Irrläufermeinungen besser draußen bleiben.

Letzteres ist gut so!


Freitag, 6. Mai 2011

Neues von Klaus-Dieter Land, dem Betreiber der Kartoffel-Kiste® in Solingen

Von unserem letzten Bericht über Klaus-Dieter Land und sein Verhalten kritischen Gästen gegenüber, scheint er, der Betreiber der Kartoffel-Kiste® in Solingen, nicht gerade begeistert gewesen zu sein.
Denn anders läßt sich das Verhalten von Klaus-Dieter Land auf seiner Facebookseite nicht erklären. Dort bedient er sich der Geburtsszene aus dem Film "Kleines Arschloch", um vermutlich deutlich zu machen, was er, Klaus-Dieter Land, vom Euroman hält bzw. wie er ihn sieht.

In unseren Augen ist das ein Verhalten aus der Kiste, aus der Kartoffelkiste sozusagen. Was den Betreiber der Kartoffel-Kiste® in Solingen umtreibt, warum Klaus-Dieter Land sich so sehr darum bemüht, wenig tolerant gegenüber anderen Positionen in der Öffentlichkeit zu erscheinen, kann das Videoblog vom Euroman natürlich nur vermuten. Doch genau das werden wir hier nicht tun! Wir werden aber weiterhin das Verhalten des Herrn an der Talsperre beobachten und weisen Klaus-Dieter Land hiermit darauf hin, dass er, bevor er demnächst irgendetwas in Sachen Euroman online stellt, vorher sehr genau prüft, was er online stellt, um nicht in eventuelle rechtliche Problemlagen zu geraten.

Denn der Euroman investiert sein Geld lieber für andere Dinge, als für irgendwelche Rechtsstreitigkeiten mit irgendwelchen Gastronomen, die irgendwie mit der Welt zu hardern scheinen, vermutlich gerade dabei sind, den Blick für die Realität zu verlieren und seltsamerweise viel Zeit zu haben scheinen.

Montag, 2. Mai 2011

Über ein Mitglied vom Dino ("restaurant-kritik.de")

Dass der Dino (restaurant-kritik.de) etliche Baustellen und insbesondere Qualitätsprobleme hat, dürfte bekannt sein. Doch es gibt mal wieder ein Mitglied von restaurant-kritik.de, welches den Kampf gegen den Wahnsinn, den dort etliche Mitglieder betreiben und denen auch von Betreiberseite her nicht in ausreichender Weise Einhalt geboten wird, antritt und gleichzeitig im Forum breit tritt, wie es um die aktuelle Qualität bei restaurant-kritik.de z.Z. steht.


Wir zitieren hier mal und haben die interessanten Texstellen, die den Ist-Zustand beschreiben, gleich mal mit etwas Farbe unterlegt.


"Was mir so, als eifrigem Leser :-))) auffällt ist, das 80% aller Bewertungen 5 Sterne haben. Egal was gegessen wurde. Es wird auch meistens nur in zwei, drei Sätzen was geschrieben und die Beurteilung auch nicht begründet.
Da drängt sich mir nun die Frage auf, haben wir nur noch Spitzenrestaurants mit ihren Pizzas und und ihren Schnitzeln? Oder sind die Ansprüche so gesunken? Wenn es aber den meisten Rezensenten nur darum geht,"Hallo ich habe auch was im Internet geschrieben", dann wird langsam das Niveau hier sinken. Und auch die ewigen Anmahnungen an die Neuuser fruchten
dann nichts mehr.
Wenn ich vor ein paar Monaten noch am Tag einmal oder zwei mal "gemeckert" habe, kann ich es, wie gesagt, heute in 80% der Fälle machen. Ich schreibe meistens diese Leute an und erkläre ihnen warum es wichtig ist bestimmte Dinge zu erwähnen (Hunde, Kinder, Niveau,Preis, usw)
Mal wieder eine Idee von mir als Diskussionsgrundlage, könnte man denn nicht Neuuser oder unverbesserliche mit einem ausführlichen Formbrief privat anschreiben? (Könnte sogar automatisiert werden) Oder so in der Art?
Ich habe festgestellt, das viele die ganze Sache nur aus einem falschen Blickwinkel sehen und gern meinen Argumenten folgen. Lasst uns mal darüber diskutieren.
Es hebt das Niveau der Bewertungen, und für manche von uns gibt es weniger Ärger und Arbeit.
(Nebenbei bemerkt. ich habe meine Anschreiben in der Zwischenzeit abgespeichert und kopiere sie immer nur wieder rein.)"
*


Da macht sich also ein Mitglied vom Dino restaurant-kritik.de mit dem Namen Wastel die unnützte Mühe, nimmt einen Kampf für nichts auf, versucht andere zu bekehren.
Etwa so wie der Hund im folgenden Video?





Vermutlich schon! Denn die Diskussion um die es dem Mitglied geht, ist alt und wie bei jedem Bewertungsportal das große Problem. Doch wie in dem Video, wo der Hund gegen den Staubsauger kämpft, kann ein Mitglied sich noch so sehr über den Nonsens anderer aufregen, dieser "saugt" einfach weiter, egal wie viele Hunde bellen werden.


Dagegen hilft in Wahrheit nur eins:

"Stell dir vor es gibt Bewertungsportale und keiner bewertet."