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Montag, 18. Juli 2011

"Der einsame Hirte" für Heinrich Polig

Ja, es ist schon irgendwie traurig. Denn um den ehemaligen Supergastronomen Heinrich Polig (Pfannenschwenker) auf dem Bewertungsportal restaurant-kritik.de scheint es irgendwie einsam zu werden. Irgendwie scheint Heinrich Polig auch verunsichert.

Denn warum sonst fragt ein gestandender Gastronom wie Heinrich Polig aus Ebensfeld im Forum von restaurant-kritik.de die anderen Mitglieder, ob er in seinem Gasthof ein Salatbüffet anbieten soll oder aber es bei den fertig angerichteten Salattellern bleiben soll?

Wir wissen es nicht! Vielleicht war es auch einfach nur ein kleiner Werbeversuch. Fakt ist jedoch, dass Heinrich Polig auf diese, seine Frage nach dem Salatbüffet nur lächerliche drei Antworten im Forum von den Mitgliedern von restaurant-kritik.de bekam.

Diese Antworten waren dabei auch nicht gerade hilfreich. Doch da kann vielleicht Euroman helfen. Denn bei einem Salatbüffet gelten schließlich ein paar einfache Regeln und Grundgedanken:

- Es macht mehr Arbeit, da ein Büffet (Stichwort: Vollständigkeit/Sauberkeit) "überwacht" werden muss.

- Es schafft eine gewisse Betriebsamkeit/Unruhe im Restaurant.

- Manche Gäste gehen u.U. mehrmals zum Salatbüffet, obwohl das so nicht vorgesehen ist.

- Die Gefahr besteht, dass Gäste sich den Teller mit ihren Favoriten voll füllen, dann weniger sonstige Speisen bestellen (Motto: "Ich nehm heut´ nur Salat vom Büffet und ein Süppchen.") und so der Umsatz sinkt.

- Einige Gäste könnten es als "Faulheit" des Gastronomen empfinden, keinen fertigen Salatteller angeboten zu bekommen. Allerdings könnten andere auch begeistert sein.

Alles klar? Na dann, lieber Heinrich Polig: Denk doch mal während des folgenden Videos darüber nach!


Quelle des Videos: youtube

Samstag, 16. Juli 2011

Für "restaurant-kritik.de"

Es ist Sommer und das eröffnet Möglichkeiten. Denn zugegeben, wir vom videoblog-euroman haben stets hart aufgeschlagen. Stets hart die Unzulänglichkeiten, die Problematik des Dinos restaurant-kritik.de thematisiert, bei dem "Profibewertungsportal" restaurant-kritik.de stets Schwächen gefunden und diese hier genussvoll ausgeschlachtet.

Doch nun wollen wir uns, will der Euroman sich bei restaurant-kritik.de mitten im Sommer 2011, insbesondere auch bei Carsten Jutzi, einem Betreiber von restaurant-kritik.de und auch den "verdienten" Forumsaktivisten entschuldigen.

Wie machen wir, wie macht der Euroman das?

Ganz einfach!

Mit diesem Video:



Allerdings: Wir machen weiter mit der Suche nach dem Unsinn und dem Sinn auf und von restaurant-kritik.de und wir sind sicher:

Wir werden fündig!

(Zumindest was den Unsinn angeht.)

Quelle desVideos: youtube

Mittwoch, 6. Juli 2011

Unfertig und weiter chaotisch: "restaurant-kritik.de"

Es ist schon faszinierend, wie eine Website, in diesem Fall der Bewertungsdino (restaurant-kritik.de), sich trotz aller Probleme, die sich seit dem Neustart, dem "Evolutionsschritt" 2009 weiterhin ergeben, trotzdem weiter um Neuerungen, statt um Problemabstellungen bemüht. Da passt vielleicht dieses Video:




Denn das sich putzen können ist das eine, überlegt zu springen das andere. Ähnlich verhalten sich auch die Macher von restaurant-kritik.de. Denn anstatt den langen Fehlerkatalog seit des Relaunches von 2009 abzuarbeiten, wollen die Betreiber immer wieder Neuerungen einführen. Neuerungen, die zwar nicht unnütz sein könnten, wenn denn die ganze Internetseite nicht sowieso schon mit ihrem Profigehabe und den sich daraus in Einzelfällen Profilneurosen ergebenen Mitgliedern unnütz wäre.


Aktuell jedenfalls hat diese Internetseite mehr Probleme als den Betreibern lieb sein könnte. Aber trotz allem, der Rubel rollt, Mitglieder bewerten, Werbung wird gebucht und deshalb meint man wohl auch daas die "Problemchen" egal sind.


Wie lieblos, wie unfähig die Macher von restaurant-kritik.de um Cartsten Jutzi zu sein scheinen macht nicht zuletzt der aktuelle Newsletter deutlich. Denn in diesem wird darum gebeten, jetzt in diesen herbstlichen Zeiten doch bitte neue Restaurants einzutragen.

Auch das neue Redaktionsmitglied BiancaRK, die mutmaßliche Nachfolgerin von Dirk Baranek macht mit ihren Magazinbeiträgen nicht gerade die beste Figur oder finden Sie folgenden Text exakt:

"In der Gudrunstraße in Bochum ist Herr B seit Jarehn Treffpunkt von zum Gourmet-Freunde.
"Herr B." - manch einer liest auch den Punkt mit - also "Herr-B-Punkt" - ein seltsamer Name für ein Sternerestaurant, der Neuankömmlinge in Bochum oft stutzig macht. Denn Einwohner der Kohlestadt wissen längst, dass sich hinter "Herr B." Chefkoch und Maître Daniel Birkner verbirgt.
gelernt ahat er im Parkrestaurant Herne, dann war er als "Commis" im Restaurant "Vitrine" in Bochum tätig."*


Wohlgemerkt: Wir reden hier über keine private kleine Homepage wie restaurantinspektor.com, sondern von einer Internetpräsenz, die sich als Profibewertungsportal in Sachen Restaurantkritik darstellt, pardon darstellen will. Eine Seite im Web, die mit viel Geld von einem Verlag ausgestattet wurde und mittels ihrer Mitglieder, die bis auf wenige Ausnahmen oftmals nur Pommesbuden zu kennen scheinen, sich aber berufen fühlen, den großen Restaurantkritiker zu spielen und damit über das Schicksal von Gastronomen und deren Angestellten zu entscheiden. Wobei, die meisten Mitglieder sich dieser Verantwortung ihrer "Aufgabe" vermutlich gar nicht bewußt sind, es eben einfach nur so tun.


Vielleicht genauso wie Carsten Jutzi und Co.: Die tun auch nur. Einfach so!


*Quelle des Zitats