ACHTUNG: Dieses Blog wird auf http://www.gastrogesicht.de/ weitergeführt.



Mittwoch, 21. Dezember 2011

Die Glühweinkritik auf "restaurant-kritik.de"!

Über den Sinn und Unsinn von restaurant-kritik.de, das, was die Macher um Carsten Jutzi und manche Mitglieder so treiben, berichtet das Blog hier stets gerne. Vor allem dann, wenn auf einer Webseite, die eigentlich über Restaurants bzw. Gästeerfahrungen in Restaurants berichtet, ein Mitglied des Bewertungsdinos so völlig am Thema vorbei...

"Mein Bericht beruht auf Erfahrungen vom 20.12.2011, ca. 20:30 Uhr:
Das Pomm'Pös hat auf dem Aachener Weihnachtsmarkt auch einen Glühweinstand.
Neben den üblichen Weihnachtsgetränken wie Eierpunsch (der wirklich sehr lecker ist), kann das Pomm'Pös leider überhaupt nicht (!!!) mit Glühwein punkten.
Wohingegen jeder andere Glühweinstand neben rotem auch weißen Glühwein anbietetn, gibt es beim Pomm'Pös leider nur roten Glühwein. Der hat es aber in sich - und das im negativen Sinne! Also, wenn ich ein Tetrapack Rotwein mit mindestens der doppelten Menge Wasser vermische, das dann aufkoche und als Glühwein verkaufen würde, käme ich dem Geschmack vom Glühwein vom Pomm'Pös sehr, sehr nahe. Vielleicht noch eine weitere Stunde köcheln lassen, dann passt es. Keine Würze, keine Süße, rein gar nichts! Noch nicht mal stumpfe Zähne bekommt man von der Plörre.
Da uns der Eierpunsch aber echt gut geschmeckt hatte, haben wir den (im Nachhinein nur noch arroganten) Wirt gebeten, den Glühwein gegen Zahlung der Differenz gegen Eierpunsch einzutauschen. Dieser argumentierte nur, dass er unseren Glühwein nicht mehr verkaufen könne und dass er nun einen Verlust fahren würde. Er könne das Geld (5 Euro by the way) auch gleich wegwerfen. Außerdem hätte sein Glühwein "den ersten Platz gewonnen" (welchen und bei was, wollte er allerdings nicht sagen; nur, dass alle anderen auf dem Weihnachtsmarkt ausschließlich süßen Sirup verkaufen würden). Er hat weder verstanden, dass wir als Kunden unzufrieden sind, noch dass wir sogar bereit gewesen wären, gegen Zahlung der Differenz ein anderes Getränk nehmen wollten.
Nach ca. 10 Min. arroganter und abweisender Haltung seinerseits und kundenunfreundlicher Behandlung, haben wir uns das Becherpfand zurückgeben lassen und sind gegangen. Wir wollten uns den Abend nicht noch mehr kaputt machen lassen.
Schade nur, dass wir so wenig Ahnung haben, was man in solch einem Fall machen kann. Daher entschied ich mich, wenigstens hier einen Beitrag zu verfassen, der andere (mögliche) Kunden informieren soll.
Ich rate explizit keinen ab, dort was zu kaufen, aber fragt doch mal nach, ob man erst mal probieren kann, ob es einem schmeckt, bevor man kauft. Das sollte jeder seriöse Verkäufer einem Kunden schon eingestehen. Man möchte ja nicht die Katze im Sack kaufen...
Was man von dem Restaurant Pomm'Pös generell halten kann, kann man in anderen Beiträgen hier und bei Qype lesen. Dazu äußere ich mich an dieser Stelle nicht."*

Aber genau diese Äußerung des Mitglieds wäre richtig und wichtig gewesen. Denn restaurant-kritik.de ist zwar vieles. Aber garantiert kein Glühweinbewertungsportal. Doch der "Wahnsinn" hat noch kein Ende. Denn dieses Mitglied ist sogar in der Lage, den ergänzenden Fragebogen von restaurant-kritik.de komplett auszufüllen.

Fragebogen:

Besucht am: 20.12.2011 zum Abendessen
Anzahl der Personen: 2 Personen
Anlass: Weihnachtsmarktbesuch
Gutschein/Coupon Erfahrung: neutral
Bemerkungen: keinen Gutschein/Coupon verwendet
Wie war die Begrüßung? Keine
Was fiel auf? Abarbeiten von Kundschaft
Wurde uns ein Tisch angeboten? war nicht nötig
Gab es eine Empfehlung? Keine Empfehlungen vom Haus
Wie war der Umfang der Speisekarte? fehlerhaft
Was fiel auf? k. A. da Weihnachtsmarktstand
Wie war die Wartezeit auf die Getränke? Erinnerung war nötig
Wie war die Qualität des Essens? unzureichend
Was fiel auf? Glühwein hatte den Anschein, mit Wasser ordentlich gestreckt worden zu sein
Was wurde gegessen? Weihnachtsmarktstand: Nur Glühwein und Eierpunsch
Waren die Zutaten frisch? Nein, nicht frisch
Wurde ein Dessert angeboten? Nein, nicht angeboten
War der Koch kreativ? Nein, nicht kreativ
k. A. da Glühwein vermutlich nur aufgewärmt werden musste
Wie war das Ambiente? Ich habe mich nicht wohl gefühlt
Sauberkeit des Restaurants: nicht akzeptabel
Sauberkeit der Toilette: nicht besucht*
Ein anderes Mitglied brachte es, was die "Kritik" über einen Glühweinstand auf restaurant-kritik.de, dem "Bewerungsportal" in Sachen Restaurantkritik, angeht als Kommentar auf d e n Punkt:
"Wenn von Ihnen, wie oben angegeben, das Abendessen aus Glühwein besteht, ist mir vieles klar. Hicks!"*

Fehlt noch was?

Na klar! Ein passendes Video, welches (irgendwie) zum Thema passt:


Dienstag, 20. Dezember 2011

"Genau so sehe ich auch dieses Portal hier. Es soll informieren, aber auch Spaß machen. Daher nicht alles so "tierisch ernst" sehen."*

Dieses obige Zitat stammt natürlich nicht vom Euroman oder gar von restaurantinspektor.com. Sondern von einem Mitglied von restaurant-kritik.de mit dem fragwürdigen Namen x2x und ist damit mal wieder Zeuge, welche profane Gesinnung manche Mitglieder dieses "Bewertungsportals" zu haben scheinen.

Wir vom TeamEuroman nehmen das Thema Restaurantkritik dagegen grundsätzlich ernst. Denn es ist ein ernstes Thema an dem schließlich Existenzen hängen. Denn jede Äußerung im Internet/Web kann von vielen gelesen werden und trägt zur Meinungsbildung bei.

Wir vom TeamEuroman wissen um die Verantwortung für Angestellte und Betreiber von Gastronomiebetrieben. Wir kennen auch die Probleme, die diese haben. Aber wir wollen natürlich auch Gäste vor den "schwarzen Schafen" in der Gastroszene warnen und hier auch die Gelegenheit nutzen, vor dem dunklen Schaf in Sachen Bewertungsportale mit besonders seriösem Auftritt, also vor restaurant-kritik.de warnen.

Macht uns das Spaß? Gegenfrage: Muss das Spaß machen? Nein! Denn Verantwortung macht nicht immer Spaß, bringt im Nachhinein maximal nur Befriedigung!

Fakt ist, dass sich beim Euroman die Gastronomie in guten Händen weiß. Denn er achtet die Leistungen der Gastronomie und wacht stets für Gäste darüber, dass diese sich beruhigt in ein Restaurant begeben können. Ähnlich wie im folgenden Video. Denn da wacht auch einer...




(Warnung: Lassen Sie Ihr Baby/Kleinkind niemals ohne Aufsicht mit einem Hund spielen.)
*Quelle des Zitats

Samstag, 10. Dezember 2011

Gourmets auf "restaurant-kritik.de"?!

Soll es sogar geben. Doch was ist eigentlich ein Gourmet? Nach üblicher Definition ist dieses ein Feinschmecker, ein sachkundiger Genießer raffinierter Speisen und Getränke. Also ein Mensch, der viel Erfahrung hat, eine "Zunge" besitzt, Raffinesse sucht und dann genießt. Ein typisches Mitglied vom Dino stellte im Forum von restaurant-kritik.de, nach diversen Einkäufen von billigen Lebensmitteln in Supermärkten, neulich die gleiche Frage und lieferte auch gleich die Antwort mit:

"Was ist ein Gourmet?
Doch einer, dem schmeckt, was er isst."

Das greift völlig daneben, bezeichnet eher einen Gourmand. Ein Wort, welches gemeinhin für profane Völlerei steht. Wobei: Brillat-Savarin oder auch Harry Schraemli es anders sehen. Denn diese bezeichnen einen Gourmand wie folgt: "Ein „Gourmand“ ist ein Mann, der Freude an der „Gourmandise“ hat, und diese wiederum ist eindeutig das, was wir im Deutschen mit Feinschmeckerei bezeichnen."

Nach dieser Definition wären die meisten Mitglieder von restaurant-kritik.de also Gourmanden. Furchtbar? Nein! Nur das Wort Gourmet sollten einige davon ...

Fehlt noch was? Aber ja! Das Video! Denn sonst wär dieses hier ja kein Blog mit Video. Sehen Sie also im folgenden Video einen typischen Verbraucher, "sehen"vielleicht auch ein Mitglied von restaurant-kritik.de, welches in typischer klassischer Weise von "jemanden", vielleicht einem billigen XXL-Restaurant "verführt" wird.

Samstag, 3. Dezember 2011

Deutliche Worte in Sachen "Johanniskreuz" in Trippstadt

Da hat sich restaurantinspektor.com im November 2011 aufgemacht, um in Sachen Hotel-Restaurant Johanniskreuz in Trippstadt zu ermitteln. Da verbrachte der Chefermittler Stunden vor dem PC und am Telefon, um festzustellen, was dran ist am schlechten Image des Johanniskreuz auf Berwertungsportalen und Foren, um dann der Welt einen echten weichgespülten Artikel vorzusetzen.

Doch warum wurde aus einem eigentlich hart angelegten Artikel über das Johanniskreuz auf restaurantinspektor.com eigentlich einer, der nur zwischen den Zeilen deutlich wird?

Nun, die Erklärung ist einfach: Denn sämtliche in dieser Angelegenheit befragten Personen (ausser der Betreiber) äußerten sich am Telefon ähnlich vorsichtig. Der vom Eoroman meist gehörte Satz dabei war: "Sie verstehen, was ich meine!" Natürlich verstand er und wir hoffen, Sie verstehen den Artikel über das Johanniskreuz in Trippstadt auch und dürfen, da hier Videoblog ist, es hier weitergeht, wo andere aufhören, eines deutlich sagen:

"Meiden Sie, bis sich die Preispolitik geändert hat, dieses Restaurant!"



Hotel Johanniskreuz in Trippstadt (Rheinland-Pfalz) - Weitere HRS Hotels in Trippstadt (Rheinland-Pfalz)

Donnerstag, 1. Dezember 2011

"Restaurant-kritik.de "torpedierte" Aufklärung über das "Johanniskreuz" in Trippstadt bei Kaiserslautern

Es hätte alles so schön sein können. Denn es lief eigentlich alles gut. Da entdeckten die Mitglieder von restaurant-kritik.de ein vermutlich sehr, vielleicht sogar d a s Abzocker Restaurant in Deutschland und berichteten darüber im Forum. restaurantinspektor.com interessierte sich natürlich dafür und begann tiefergehend zu recherchieren. Das wurde auch seitens restaurantinspektor.com dem Forum von restaurant-kritik.de mitgeteilt. Doch was passierte dann?


Die Macher um Casten Jutzi löschten diese Information einfach. Hinderten so also alle Restaurantsucher daran, zu erfahren was dran ist an der möglichen Abzocke des Johanniskreuz in Trippstadt. Was da die Macher von restaurant-kritik.de umgetrieben hat wissen diese vermutlich nur selbst. Warum diese so menschenunfreundlich, so restaurantsucherunfreundlich, so gastronomenfreundlich waren, hoffentlich auch.


Wir vom TeamEuroman hätten uns in so einer Sache jedenfalls Unterstützung in Sachen Johanniskreuz erhofft. Auch wenn es oft so wie im folgenden Video zwischen restaurant-kritik.de und Euroman zuging. In dieser Sache wäre sicherlich eine Achse der Einigkeit schön gewesen. Eine Achse pro Gast in Restaurants.


Sonntag, 20. November 2011

Was soll das?

Es scheint immer noch Mode zu sein, sich Gedanken über die sexuelle Präferenz bestimmter Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, zu machen. Denn gibt man bei einer Suchmaschine z.B. den Namen Frank Rosin oder Christian Rach ein, taucht als weiterer Suchvorschlag am Ende der Ergebnisseite stets die Schwulenfrage auf.

Was soll das bitte?

Warum machen sich Menschen in Internetportalen über so etwas Gedanken? Wofür soll die Antwort auf diese unsinnige Frage nach der eventuellen Homosexualtät eines Promis wichtig sein? Was sind das überhaupt für Menschen, die diese Frage stellen, die versuchen mittels der klassischen Klischeekiste eine Antwort zu finden? Will man dadurch Menschen diskreditieren, weil einem sonst nichts einfällt, andere vermeintliche Angriffspunkte nicht zu finden sind?

Wir vom TeamEuroman wissen auf diese Fragen natürlich auch keine Antwort, können da nur vermuten, welches Interesse hinter so unnötigen, so unsinnigen Behauptungen stehen mag. Doch wir wissen eines: Uns interessiert es nicht, welche sexuelle Präferenz Herr Rosin oder Herr Rach, die beide übrigens mit Frauen verheiratet sind, haben, finden es traurig, dass es in der heutigen Zeit noch Menschen gibt, die auf dieser dummen Welle der Vorurteile gegenüber Homosexuellen reiten und lassen Sie jetzt mal kurz mit dem Video allein.


Ach ja! Wir müssen uns hier noch outen. Sämtliche Mitglieder im TeamEuroman sind hetero. Wobei der Euroman von sich selbst sagt er sei lesbisch. Schließlich stehe er auf Frauen.
Quelle des Videos

Freitag, 11. November 2011

Über die Nummer drei im Ranking von "restaurant-kritik.de"

DerWestfale auf restaurant-kritik.de ist z.Z. zwar nur die Nummer drei im Ranking aller Bewerter auf restaurant-kritik.de. Doch mit 376 Bewertungen, verfaßten "Kritiken" steht er ganz vorne, zumindest was die Anzahl der "Bewertungen" angeht. Er ist aber auch irgendwie ein, vielleicht auch das abschreckende Beispiel eines Bewerters, vielleicht aber auch ein typischer Schreiber von Bewertungen der Mitglieder dieses Dinos. Hier mal zwei Bewertungen von diesem Mitglied, die die große Entwicklung, die wahre Ausbreitung der Fähigkeiten eines Topbewerters von restaurant-kritik.de exemplarisch dokumentieren:

Am 16.10.2007 schreibt DerWestfale über ein Restaurant folgenden Text:

"Hoher Preis, überschaubare Menge, lange Auslieferungszeit. Gelegentliche Besuche des Restaurants, da Arbeitsplatz sehr nahe gelegen. Bedauerlicherweise ändert sich an den obigen drei Punkten nichts. Inhaber ist sehr freundlich."*

Über ein anderes Restaurant, sozusagen 375 Bewertungen oder ganze vier Jahre später, schreibt DerWestfale auf restaurant-kritik.de am 06.11.2011:

"Nach der Übernahme durch Giuseppe Muratore gab es einige Umbauten, eine offene Küche und mehr italienisches Flair. Der Service ist freundlicher und persönlicher als zuvor, die Speisen sind sättigend, kommen sehr nett dekoriert. Weder bei Taglolini Mare e monti mit 3 sehr großen Scampis noch bei Bisteca Milanese gab es etwas zu beanstanden. Bei Gelegenheit werden wir gern wieder einkehren."**

Das sind beides Rezensionen, die alles verdienen. Nur leider eben nicht diesen Namen. Selbst als Erlebnisbericht taugen beide nicht. Ob DerWestfale einer Punktegeilheit, denn Punkte gibt es schließlich für jede Bewertung, die ein Mitglied von restaurant-kritik.de verfasst, erlegen ist, kann nur vermutet werden. Dass er jedoch keine Hilfe für andere Gäste, andere Restaurantsucher ist, dürfte dagegen Fakt sein. Genauso wie es Fakt sein dürfte, dass sich einige Gastronomen über so eine Lieblosigkeit, so eine hingeschluderte Nichtssagigkeit ärgern dürften.

Sehen Sie nun noch ein Video.

Das Video könnte das Mitglied DerWestfale zeigen wie er als Holzlöffelschläger uns alle narrt. Im besonderen natürlich die Leser seiner "Bewertungen". Auch könnte es Mitglieder von restaurant-kritik.de beim Spielen in Sachen Restaurantkritik zeigen. Schließlich sind zumindest Kochlöffel im "Spiel". Es könnte aber auch sein, dass es exemplarisch dafür stehen könnte, wie der Euroman es schafft, restaurant-kritik.de immer wieder Schläge zu verpassen. Fakt ist jedoch: Ach, sehen Sie selbst.

Samstag, 5. November 2011

"Wenn die Reservierung schnell verfällt, wurde gerade die Zeit umgestellt."

Die obige Überschrift entstammt nicht etwa unserem Hirn. Nein! Das ist eine Introschrift von restaurant-kritik.de. Doch bevor wir uns damit befassen, erstmal ein absolut ... Video.


Und nun zu den Fakten: Fakt ist, dass restaurant-kritik.de in letzter Zeit, aus welchen Gründen auch immer; vermutet werden darf, dass dieses aus Gründen der Erschließung neuer Userkreise unter 40 Jahren erfolgt oder aber dass den Machern die Elbluft in Hamburg nicht bekommt; "witzige" Sprüche wie im Titel dieses Post in seiner Unterzeile schreibt.

Da wird der Reim, der Sinn gebeugt, bis er seine Existent verliert. Was das soll? Wir wissen es nicht! Aber wir haben da Vorschläge für die Unterzeile von restaurant-kritik.de.

Wie wäre es z.B. mit folgendem: Sucht der Unsinn einen Hort, ist hier der richtge Ort.

Oder: Nullen gehen zwar auch aus, doch hier sind sie zu Haus.

Oder auch: Restaurantkritik ist fein. Doch die kommt hier nicht rein!

Wenn Sie mehr lustige Ideen haben, melden Sie sich mittels Kontaktformular, wir leiten Ihre Ideen gerne nach Hamburg zu Herrn Jutzi und seinem Team von restaurant-kritik.de weiter.

Doch natürlich wollen wir restaurant-kritik.de auch Ernst gemeintes zukommen lassen. Denn videoblog-euroman ist schließlich vom Euroman, dem sozialen Menschen. Deshalb hier auch etwas Konstruktives für die Unterzeile von restaurant-kritik.de: Ich sitzt hier grad beim Bier. Ein Restaurant, das find ich hier oder auch Hätt ich diese Seite eher schon gekannt, ich wär nie in dieses Restaurant gerannt.

Die Rechte für diese Werbetexte treten wir übrigens hiermit ab. Sollten diese jedoch jemals von restaurant-kritik.de verwendet werden sollte zumindest eine Einladung von den Machern nach Hamburg erfolgen bzw. gestattet restaurant-kritik.de ein Foto ihrer Website (welches veröffentlicht wird). Über diesen Post wurden die Macher übrigens informiert.

Mittwoch, 2. November 2011

Restaurantkritik unter Lebensgefahr?!

Nun, irgendwie besteht bei Restaurantbesuchen immer die Gefahr zu verunglücken. Zum einen können Sie über irgendwelche Teppiche stolpern oder die Küche hat es z.B. mit der Frische ihres Fischgerichts nicht ganz so genau genommen.

Doch auch der Weg zum Restaurant kann gefährlich sein. Der Euroman benutzt, um zu einem Testaurant zu gelangen, stets das seit Februar 2010 in Dienst gestellte Euromobil. Damit kommt er sozusagen in vollster Zufriedenheit ans Ziel. Doch bei einer Fahrt zu einem Test gab dieses Euromobil plötzlich laute Poltergeräusche von sich. Auch das unruhige Lenkrad trug nicht gerade zum Wohlsein bei.

Die Ursache war in der Werkstatt, der Euroman vertraut, schnell gefunden. Ein Rad war von einer anderen Werkstatt, der Euroman nun nicht mehr vertraut, beim letzten Reifenwechsel etwas zu locker befestigt worden. Passieren können hätte also das:

Samstag, 29. Oktober 2011

Mal wieder: "restaurant-kritik.de"

Zugegeben, es geht, was restaurant-kritik.de angeht, vermutlich vielen so wie dem kleinen Vierbeiner in diesem Video.


Doch wenn schon der Informationsgehalt von restaurant-kritik.de eher gering ist, die "Diskussionen" im Forum i.d.R. die Probleme von Gestern des Dinos restaurant-kritik.de aufrollen, die leider im Heute immer noch bestehen, sind dafür zumindest manche Mitglieder immerhin für einen Witz oder besser Peinlichkeiten gut. Nehmen wir z.B. das Mitglied Lobacher. Diesem Mitglied passierte die große Peinlichkeit einem anderen Mitglied (Pfannenschwenker) im Forum von restaurant-kritik.de zum Geburtstag zu gratulieren. Was daran peinlich ist? Nun Lobacher war zu früh dran. Einen ganzen Monat.

Damit passt er sich organisatorisch zumindest irgendwie...

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Hausrecht und Hausverbot

Dass Gastronomen ein Hausrecht besitzen, dürfte hinlänglich bekannt sein. Auch das es regelmäßig zum Gebrauch dieses Hausrechts kommt sicher auch.

So wurde z.B. vor ein paar Jahren einem Gronauer und seinem Hund der Zutritt zu einem China-Imbiss vom Inhaber verweigert. Verzeihen Sie hier den Witz, dass der Hund da vielleicht auch Glück gehabt haben könnte. Zumal dieser Hund einigen Wert hatte. Denn der Mann war schließlich blind und der Hund sein ausgebildeter Blindenhund. Doch der aktuelle Fall vom Gebrauch des Hausrechts fand nicht in Gronau/Westfalen statt, sondern passierte in der Stadt der Messer und Klingen. Der Stadt, wo das Benehmen mancher Gastronomen schon mal aus der Kiste zu kommen scheint. Zumindest dann, wenn es um die Kartoffel-Kiste® geht.

Doch diesmal tat sich nicht der Betreiber der Kartoffel-Kiste® in Solingen hervor, sondern ein anderer Mitstreiter aus der Gastrozunft dieser Stadt. Dieser verwies eine stillende Mutter kurzerhand seines Hauses. Ob diese Mutter in den Augen des Gastronomen zu "provokant" gestillt hat oder der Gastronom die Befürchtung hatte, ihm könnte das, was im folgenden Video passiert, auch passieren, ist nicht bekannt.

Freitag, 14. Oktober 2011

"Die Anzahl der Aufrufe einer Kritik wird zukünftig mit angezeigt."

Diese Aussage stammt von einem "Hofberichterstatter" von restaurant-kritik.de, dem Dino in Sachen Restaurantkritik im Web. Genau diese Aussage, diese neue Transparenz könnte bei manchem Mitglied von restaurant-kritik.de unter Umständen zu einer Reaktion wie im folgendem Video führen:


Denn eines ist doch wohl klar: Jeder, der im Web/Internet als Schreiber, also Aktivist unterwegs ist, möchte, dass seine Beiträge gelesen werden. Genau da könnte es nun für so manches Mitglied ein Problem geben. Von vielen gelesen wird schließlich nur das, was auch viele interessiert. Bedeutet nichts anderes als dass ein Mitglied von restaurant-kritik.de, welches nur kleine Gasthäuser in "Hintertupfingen" besucht und versucht, diese zu bewerten, eine nur geringe Resonanz, sprich Leser, haben dürfte. Das könnte wiederum dazu führen, dass sich etliche Mitglieder von restaurant-kritik.de auf andere Restaurants, die mehr Leser versprechen, stürzen könnten.

Doch wie sieht sie eigentlich aktuell aus, die Realität bei den Leserzahlen. Denn auch heute schon kann jeder bei einem Mitglied von restaurant-kritik.de sehen, wie oft seine Gesamtkritiken gelesen wurden. Da tun sich zahlenmäßig kleine Abgründe auf. So sind z.B. die Restaurantbewertungen von Wastl bei 106 verfassten Bewertungen nur 29701x gelesen worden. Was letztendlich nichts anderes bedeutet als dass jede Bewertung im Durchschnitt nur 280x gelesen wurde.

Selbst das von vielen geschätzte Mitglied Heinrich Polig (Pfannenschwenker) aus Ebensfeld kommt bei 89 verfassten Bewertungen nur auf eine durchschnittliche Leserzahl von bescheidenen 474 Lesern pro Bewertung.

Erfolgreicher in Sachen Leserschaft war da das seit über einem Jahr nicht mehr aktive Mitglied KurtMa. Dieser schlägt mit durchschnittlich 752 Lesern pro Bewertung sogar den im Ranking auf Platz 1 stehenden PaulTJ908. Dieser kommt nur auf durchschnittlich 641 Leser pro Bewertung.

Allein diese Zahlen machen die Gefahr deutlich, dass sich so manches Mitglied von restaurant-kritik.de überlegen könnte, wo er demnächst essen geht, um zu bewerten und so leider einige einfache Gasthöfe nicht mehr besucht werden dürften.

Denn wie war das noch? Jeder, der im Web aktiv ist will ...
Quelle des Videos

Dienstag, 4. Oktober 2011

Peinlich!


Da hatten Sie doch wohl mehr erwartet? Wir auch! Aber wir hätten auch nie erwartet, dass die "Kollegen" vom Monatsrückblick sich als Vorblicker betätigen.

Genau das haben die aber gemacht und am 30.09.2011 großspurig in die Zukunft geblickt und verkündet, dass das neue Restauranterlebnisbewertungsformular schon am 01.10.2011 auf restaurantinspektor.com online gehen wird. Und was passierte dann am 1. Oktober auf restaurantinspektor.com? Nichts passierte! Kein Formular zu sehen. Erst am 2. Oktober war es nämlich soweit, wurde die Möglichkeit, dass jeder mitbewerten darf, eingeführt.

Deshalb hier mal der Tipp für die "Kollegen" vom Monatsrückblick: Bleibt bei dem, wofür ihr da seid, was in eurem Namen steht! Schließlich berichten wir vom Videoblog lieber über die Peinlichkeiten und Ausfälle von z.B. restaurant-kritik.de, Heinrich Polig oder sonstigen Gastronomen als über die vom Euroman.

Donnerstag, 29. September 2011

Wir kämpfen für ein besseres "restaurant-kritik.de"




Doch wir bilden uns dabei auch nicht ein, dass dieser Kampf erfolgreich sein wird bzw. wir mit unseren Bemerkungen hier im Blog über die Probleme, die Schwachstellen dieses Dinos in Sachen Restaurantkritik etwas bewirken.


Doch Fakt ist: Kaum hat videoblog-euroman deutlich die lächerliche Anonymität mit noch lächerlichen Nutzernamen (z.B. mc_guyver) angeprangert, ändert der Dino (restaurant-kritik.de) mal wieder den Kurs und läßt den Mitgliedern nun ausdrücklich die Wahl, ob sie ein "billiges" Pseudonym benutzen wollen oder aber ehrlich, mit ihrem echten Namen, für ihre Restaurantbewertung eintreten wollen.


Dirk Baranek, besser bekannt als news, gehörte übrigens mit zu den Ersten, die jetzt mit ihrem guten Namen, (Das "gut" gilt allerdings nur bedingt für Herrn Baranek, was seine Äußerungen im Forum hinlänglich Euroman angeht) für ihre Beiträge auf restaurant-kritik.de einstehen.

Samstag, 24. September 2011

Anonyme Restaurantkritik?

Anonym im Web in Sachen Restaurantkritik unterwegs zu sein, ist in unseren Augen problematisch. Doch jetzt dürfen Sie sich erstmal durch das Video quälen, welches unsere Meinung dazu darlegt, um sich dann von den Äußerungen von Dirk Baranek (news) von restaurant-kritik.de nochmals quälen zu lassen.


Dirk Baranek schreibt zu der Diskussion um Anonymität der Mitglieder von restaurant-kritik.de im Blog von restaurant-kritik.de (RK) folgendes:

[..."Anonymität? Nichts neues für RK. Diese ganze Diskussion ist für Restaurant-Kritik.de an sich nichts neues und begleitet uns von Anfang an. Wir halten immer das Prinzip hoch, dass bei RK anonym Kritiken veröffentlicht werden können. Die Anonymität der Kritiker ist für viele Nutzer ein wichtiges Element unseres Angebots. Die allermeisten entscheiden sich bei der Konfiguration ihres Profils für ein Pseudonym und nur wenige tragen ihren realen Namen ein. Warum besteht das Bedürfnis, unerkannt zu bleiben? Offenbar fürchten viele, dass allzu kritische Urteile über gastronomische Leistungen im Internet gewisse Folgen in der realen Welt nach sich ziehen. Die Möglichkeit, die reale Persönlichkeit nicht nennen zu müssen, also allgemein unerkannt zu bleiben, beduetet einen gewissen ein Schutz vor unerwünschten Nebenwirkungen: Mails von erbosten Gastronomen, Ansprache in der Öffentlichkeit usw. Die Anonymität hat allerdings für viele Nutzer, ich weiß das aus vielen Diskussion in der RK-Community, noch einen weiteren Aspekt: sie wollen im Restaurant, das sie "testen" nicht erkannt werden als Kritiker. Sie befürchten eine Vorzugsbehandlung durch den Gastronomen, um die Ergebnisse der Bewertung zu manipulieren. Das ist ehrenhaft, überschätzt aber vielleicht ein bisschen die Relevanz von Webangeboten wie diesem hier in der Realwelt. Oder doch besser offen? Von den Kritikern einer Anonymität im Internet wird oft vorgetragen, der Umstand, sich hinter einem Pseudonym verstecken zu können, ermögliche erst Pöbeleien, Vandalismus und Trollerei - diesen apokalyptischen Reitern des Web. Wenn sich alle mit Klarnamen im Web bewegen würden, wäre auch die Diskussionskultur im Internet besser. Dem wiederspricht vor allem eine Tatsache: selbst die Nutzung realer Namen sagt rein gar nichts über die Wahrheit dieses namens aus. Jeder kann sich mit Phantasienamen bei Plattformen anmelden und dann sein Unwesen treiben. Eine Klarnamenpflicht bietet daher keine Sicherheit auf ein angemessenes Verhalten im Web, auch wenn dieses an sich zuweilen wünschenswert wäre. Restaurant-Kritik: Verifiziertes KontoRK hat von Beginn an eine dritte Möglichkeit angeboten, von der verstärkt Gebrauch gemacht wird: das verifizierte Konto. Hierbei behält der Kritiker den von ihm gewählten Nutzernamen, kann sich allerdings durch ein Fax an uns verifizieren lassen. Diese Verifizierung ist dann öffentlich sichtbar. Das bedeutet für die anderen Nutzer: bei einem verifizierten Kritiker hat man die Sicherheit, dass es sich um eine reale Person handelt. Diese gilt daher als dem Redaktionsteam von Restaurant-Kritik bekannt. Bedeutet: Bewertungen eines verifizierten Kritikers können als unabhängig eingstuft werden. Eine geschäftliche Verbindung zu dem bewerteten Restaurant kann ausgeschlossen werden."...] *

Doch was halten wir nun von diesen Äußerungen eines Mitwirkenden von restaurant-kritik.de ? Nichts! Denn Mensch sollte mit seiner wahren Identität zu seiner Meinung stehen! Bedeutet nichts anderes, als dass ein Restaurantbewerter auch mit seinem echten Namen für seine Äußerungen, seine Bewertung einstehen sollte. Erinnern möchten wir in diesem Zusammenhang mal kurz an Leserbriefschreiber. Diese wurden und werden meistens noch heute immer zurückgerufen, um abzuklären, ob sich der Mensch hinter den Zeilen dahinter wirklich verbirgt und stehen mit ihrem Namen für ihren Leserbrief an eine Zeitung ein.

Wo kämen wir eigentlich hin, wenn anonymes Internetheckenschützentum zur absoluten Realität würde, sich wirklich jeder hinter einem billigen Psyeudonym verbergen würde?

Falls Sie jetzt meinen sollten, der Euroman macht das doch auch, versteckt sich doch auch hinter einem Pseudonym! Dann sei Ihnen hier der Begriff "Alias" empfohlen.

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Fakt ist: Sie werden ab 01.10.2011, wie angekündigt, die Möglichkeit erhalten selber Restaurants aus den Teststädten (Bad Bentheim, Ahaus, Gronau/Westfalen und Ochtrup) vom Euroman auf restaurantinspektor.com zu bewerten. Doch eines werden Sie nicht können:

In völliger Anonymität zu versinken. Denn wer hinter Euroman steckt wissen Sie und auch die örtliche Gastronomie weiß das. Deshalb sollte die Gastronomie auch wissen dürfen, was Sie als Gast, der einen realen Namen hat, über die Leistungen der Gastronomie denkt. Denn im Gegensatz zu RK glauben wir, dass es (noch) Menschen gibt, die zu ihren Aussagen, ihrer Meinung stehen, echtes Rückgrat besitzen und es nicht nötig haben, sich hinter oftmals dumm wirkenden Usernamen, wie z.B. mc_guyver zu verschanzen.

Sonntag, 18. September 2011

Doch Spitzentreffen in Hamburg?

Sollte es doch stattgefunden haben, das Treffen zwischen restaurant-kritik.de und restaurantinspektor.com? Sehen Sie hier etwa sogar einen Videobericht über dieses Treffen zwischen Carsten Jutzi und Euroman in Hamburg?

Nein!

Dafür können Sie zwei dänische Hunde im "Restaurant" bewundern und diesen beim Essen zuschauen. (Achtung: Bitte nicht nachmachen!)


Dienstag, 13. September 2011

"restaurant-kritik.de" baut mal wieder

Was hat videoblog-euroman nicht schon alles über das Dino-Bewertungsportal in Sachen Restaurantkritik berichtet. Das übrigens immer in dem Glauben, es kann nicht noch dümmer kommen. Doch den Mitstreitern um Carsten Jutzi, dem Verantwortlichen von restaurant-kritik.de, fällt immer noch was Neues ein, um uns zu überraschen.

Jetzt wird gerade mal wieder irgend etwas umgebaut; was genau, ist an dieser Stelle völlig egal, denn restaurant-kritik.de beendet nicht etwa eine Baustelle, schließt etwas ab, sondern modifiziert schließlich nur etwas. Logisch, dass das einigen wenigen Forumsaktivisten nicht gefällt. Diese wenigen verbliebenen, "aussterbenen", anonymen Mitglieder, die sich aktiv im Forum beteiligen, an der "Sache" interessiert sind und sich z.T. als "Macher/Überwacher" von restaurant-kritik.de sehen, hätten lieber erst einmal die Baustellen, die sich seit 2009! ergeben haben, geschlossen gesehen. Doch interessiert das überhaupt jemanden von den realen Machern von restaurant-kritik.de? Nein!

Mit dieser Feststellung lassen wir Sie jetzt allein. Dafür bieten wir Ihnen noch dieses kleine Video an:


Was das jetzt mit restaurant-kritik.de zu tun haben könnte? Überlegen Sie mal!

Freitag, 9. September 2011

TeamEuroman darf zur Zeit "restaurant-kritik.de" nicht besuchen

Ähnlich wie in dem Video zerplatzten die Träume vom TeamEuroman:



Worum geht es überhaupt? Nun restaurant-kritik.de hatte eingeladen (Siehe hier.) zur Sichtung der Fehlermails, die die Betreiber von restaurant-kritik.de täglich erreichen. Logisch, dass wir vom TeamEuroman da gerne mal sehen wollten was restaurant-kritik.de da so täglich an Mails erreicht. Also fragten wir einfach mal per Mail bei restaurant-kritik.de an, wann und wie so ein Treffen zu organisieren wäre.

Doch unser Traum ist zerplatzt. Zumindest zur Zeit. Denn restaurant-kritik.de findet seine bescheidenen Räumlichkeiten für so ein Treffen einfach nicht standesgemäß. Allerdings würde man uns, wenn restaurant-kritik.de expandieren sollte und damit auch in neue Räumlichkeiten umziehen würde gerne empfangen.

Wie bitte? Expandieren? Also wegen uns muss das nun wirklich nicht...

Mittwoch, 7. September 2011

Ewige Baustelle: "restaurant-kritik.de"

Ja, restaurant-kritik.de ist und bleibt eine Baustelle. Die große Umbaumaßnahme ist mittlerweile zwei Jahre her und trotz dieser "dümpelt" dieses Bewertungsportal in Sachen Restaurantkritik weiter in den Niederungen einer Problemlache. Doch was ist eigentlich so schlimm an den Problemen?


Nehmen wir mal ein Beispiel: Sie kaufen ein Auto der Firma X, welches unausgereift ist, zu früh auf den Markt kam. Sie fahren also mit diesem Auto herum, stellen immer wieder Mängel fest und sind deshalb Dauergast in der Werkstatt. Ärgerlich für Sie. Mehr aber letztendlich nicht.


Bei restaurant-kritik.de verhält es sich ähnlich, aber leider eben auch anders: Denn da hat jemand ein Bewertungsportal zusammen gebastelt und stellt dieses online. Mitglieder kommen und bewerten, ärgern sich zwar auch über die Schwächen des Bewertungsportals, sind also ähnlich verärgert wie unser Autofahrer, sind deshalb oft im Forum unterwegs, um ihre "Leiden" zu schildern. Doch dann kommt er der große Unterschied: Durch eben die Schwächen und Lücken, die restaurant-kritik.de aufweist, wird noch ein anderer, eigentlich unbeteiligter Dritter, nämlich der Gastronom, geschädigt. Bedeutet nichts anderes als dass es da noch mehr an Verantwortung fehlt. Zugegeben, das Thema ist ein alter Hut und mittlerweise in etwa so spannend wie das Video:







Create your own video slideshow at animoto.com.


Doch jetzt wird es durchaus wieder spannend. Denn Carsten Jutzi lädt ein. Der verantwortliche Macher von restaurant-kritik.de lädt ein zu einem Besuch nach Hamburg, um dort den Mitgliedern sämtliche Tagesmails über fehlerhafte/auffällige Bewertungen der Mitglieder zu zeigen. Also auf nach Hamburg und bringen Sie Zeit mit. Denn es sollen etliche Mails am Tag mit Problemmeldungen zusammen kommen.


Hier der persönliche Einladungstext von Carsten Jutzi:


"[.])Ich lade gerne jeden mal ein hier vorbeizukommen und die Tageseingangsmeldungen mit anzuschauen. Es ist nicht immer so wie es sich darstellt.[.] BG Carsten" *


Deshalb haben wir vom TeamEuroman mal darauf reagiert und einfach mal heute diese Mail an restaurant-kritik.de gesendet:


Hallo liebes Team von restaurant-kritik.de!


Bezüglich der von Carsten Jutzi im Forum von restaurant-kritik.de ausgesprochenen Einladung zur Sichtung der Mails von Mitgliedern, möchten wir vom TeamEuroman hier gerne die Modalitäten abklären.Unsere Fragen daher: Wann paßt es Ihnen am besten und sollen wir noch was mitbringen? Zum Beispiel Bütterkens, Pilsken oder sonst irgendwas?Ob der Euroman persönlich kommen kann, können wir allerdings z.Z. nicht garantieren. Doch wir vom TeamEuroman schaffen die Sichtung sicherlich auch ohne ihn. Machen Sie uns einfach einen Terminvorschlag. Dann sehen wir weiter.


Mit lieben Grüßen nach Hamburg. Ihr TeamEuroman


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Verweisen möchten wir hier auch noch auf diesen Beitrag, der Sie sicherlich gerade als Gastronom interessieren dürfte.


* Quelle des Zitats

Sonntag, 4. September 2011

"Dummheiten" vom "Ferienhof Laurenz" in Gronau/Westfalen


Nein, so dämlich gestürzt ist der Ferienhof Laurenz in Gronau/Westfalen natürlich nicht. Doch an eine gewisse Dummheit der Betreiber grenzt es schon, dass diese zum einen nicht bereit waren, auf Mail-Nachfrage vom Euroman mit der Bitte nach mehr Infos zu ihrem ABC-Buffet, dem Einschulungsbuffet zu reagieren. Denn die Anzeige in einem Werbeblättchen war schließlich äußerst dürftig. Keine Preise und dazu noch eine falsche Internetpräsenzangabe.

Wobei die richtige des Ferienhof Laurenz auch nicht weitergeholfen hätte. Denn im Veranstaltungskalender des Ferienhofes existiert dieses Buffet überhaupt nicht. Doch auch eine Mailanfrage beim Ferienhof Laurenz von restaurantinspektor.com mit Bitte um nähere Aufklärung dieses Events führten zu nichts. Erst ein Anruf brachte die nötige Klarheit und auch die nötige Dummheit ans Licht. Denn wenn der Ferienhof schon von restaurantinspektor.com zum einen darüber kostenfrei informiert wird, dass die Anzeige in dem Werbeblättchen daneben war und dann dem Ferienhof sogar noch mitgeteilt wird, dass es kostenlose Werbung für diese nette Idee auf der Seite für Restaurantkritik gibt und keiner reagiert vom Laurenz, ist das einfach in unseren Augen nur münsterländische Dämlichkeit oder unternehmerisches Pennen.

Deshalb hier nochmals zur Klarstellung und für eventuell "geistige Kleinleuchten" bzw. "Penner" der Gastronomie:

Sie sind Gastronom. (Damit sind Sie ein Mensch, der ein Restaurant besitzt/betreibt. Ein Restaurant ist dabei ein Ort an dem Menschen, man nennt diese Gäste, Speisen zu sich nehmen. Speisen bezeichnet dabei zubereitetes Essen, welches die Gäste gegen Bezahlung von Ihnen erhalten.) Als Gastronom werben Sie natürlich auch für Ihr Restaurant. Das können Sie in Tageszeitungen oder Werbeblättchen tun. Doch dafür müssen Sie Geld bezahlen. (Bezahlen bedeutet für Sie, dass es Geld kostet und zwar Ihr Geld. Geld ist seit langem ein Zahlungsmittel innerhalb der Menschheit für erbrachte Leistungen und löste den Tauschhandel ab.) Doch es geht auch anders! Denn Sie können Ihre besonderen Veranstaltungen/Events auch dem Euroman mitteilen. (Der Euroman betreibt u.a. die Internetseite restaurantinspektor.com und ist unkommerzieller Kritiker von Restaurants. Unkommerziell bedeutet dabei, dass er nichts verdient, also kein Geld erhält. Das macht er allerdings extra so, denn er ist sozial.) Bezahlen müssen Sie dann dafür nichts! (Nichts bezahlen bedeutet: Es ist kostenlos.) Also Gastronom*, sei kein Dummy, nutz die Möglichkeit, die der Euroman Dir bietet und teile Deine besonderen Events mit!

*Gemeint sind grundsätzlich nur Gastronome aus dem Testrevier vom Euroman (Bad Bentheim/Ahaus/Gronau/Ochtrup).

Donnerstag, 1. September 2011

Lobacher von "restaurant-kritik.de" ist frustriert!

Und ehrlich, wir vom TeamEuroman können dieses arme Mitglied von restaurant-kritik.de, dem Dino in Sachen Restaurantkritik, verstehen, dass er seinem Frust vielleicht ähnlich wie in dem Video vollen Lauf lässt:



Denn im Forum von restaurant-kritik.de schreibt Lobacher, das Mitglied mit nur 27 Bewertungen über Restaurants, aber dafür jeder Menge Kritik an restaurant-kritik.de, jenem Bewertungsportal, wo Lobacher freiwilliges Mitglied ist:


"Es sind zwar Bemühungen und auch Erfolge in Bezug auf getürkte Bewertungen erkennbar,
ABER, ein sehr großer Teil dieser Erfolge basiert auf der Arbeit der „doofen“ Community,
… die passen schon auf! Aber wie lange noch? Ich möchte jetzt nicht anfangen, die User
aufzuzählen, die schon die Segel gestrichen haben. Leute mit Kompetenz, Fachwissen
und Engagement – vergrault und verbissen. Wer es sich leisten kann …. "*


Mit der "doofen Community" meint Lobacher natürlich auch sich selbst. Denn schließlich ist er ein Teil davon. Ob er sich in die Fachkompetenz mit einschließt wissen wir natürlich nicht. Wir vom TeamEuroman meinen dazu aber nur eines:


Glückwunsch zum Erkenntnisgewinn, lieber Lobacher. Das ist dein erster Schritt dahin, mal zu überlegen, vor welchen Wagen du dich überhaupt hast einspannen lassen. Es fehlt nur noch eines: Löse deine Fesseln und mach dich frei Lobacher. Denn es gibt ein Leben nach restaurant-kritik.de und bei nur 27 Bewertungen in vier Jahren bist du doch alles, nur kein Restaurantbewerter im Sinne des Dinos in Sachen Restaurantkritik. Also lass es!


Wobei: Im Forum von restaurant-kritik.de würden wir deine ... Beiträge sehr vermissen!


*Quelle des Zitats

Sonntag, 21. August 2011

Euroman macht den Witzeerzähler auf "restaurant-kritik.de"

Restaurant-kritik.de und Witze passen nach Meinung vom Euroman gut zusammen. Denn schließlich sind etliche Bewertungen dort der reinste Witz. Was liegt also näher, als dass der Euroman, der seltsamer Weise plötzlich, nach seiner Anmeldung und Äußerung im Forum zum Fall eines geouteten Mitglieds von restaurant-kritik.de, eine scheinbare "haltbare" Mitgliedschaft bei diesem Bewertungsdino hat, als dort witzig zu werden? Nichts!

Wie lange diese Mitgliedschaft hält weiß natürlich niemand. Warum diese überhaupt seit Tagen Bestand hat auch nicht. Ob der Dino nur vergessen hat, den Euroman wieder zu löschen auch nicht. Egal! Erzählt der Euroman halt Witze auf restaurant-kritik.de. Es ist schließlich Sommer und damit auch Sommerloch. Ach ja: Der "Typ" im Video ist übrigens nicht der Euroman.


Die Witze vom Euroman auf restaurant-kritik.de lesen Sie übrigens hier. Sollten Sie dort jedoch unter dem Usernamen daerr nichts mehr entdecken, ist der Euroman wohl doch kein Mitglied und auch kein Witzeerzähler mehr auf restaurant-kritik.de.

Mittwoch, 17. August 2011

Euroman bezieht Stellung!

Ein Mitglied von restaurant-kritik.de wurde, wie berichtet, entlarvt und natürlich äußerte sich der Euroman dazu im Forum von restaurant-kritik.de. Der Euroman schrieb dazu in das Forum von restaurant-kritik.de folgende Zeilen:

Hallo ins Forum!
Um eines vorweg zu sagen: Nein, ich finde es nicht okay, dass die wahre Identität von "Wastel" an das Tageslicht gezerrt worden ist. Wobei (kleiner Scherz) Dackel genau das tun.
Aber was ist eigentlich passiert? Wo ist das eigentliche Problem, liebe Freunde von restaurant-kritik.de?
Ist euer Problem, dass es jemandem, wem auch immer und mit welch seltsamer Motivation auch immer, gelungen ist, die Identität eines Mitglieds zu entlarven? Habt ihr Angst? Wovor?
Ihr schreibt hier eure Berichte über die Leistungen der Gastronomie, teilt zum Teil dabei heftig aus. Das macht ihr alles i.d.R. im Dunklen, versehen mit einem teilweise fragwürdigen Usernamen.
Im Gegensatz dazu steht das Restaurant, steht der Gastronom voll in der Öffentlichkeit. Dieser hat logischerweise nicht die Möglichkeit sich hinter einem Pseudonym zu verstecken, um sein Restaurant, seine Lebensleistung vor euch zu verstecken.
Was ist also wirklich passiert?
Eine unschöne Sache, die vielleicht auch rechtlich interessant sein mag. Doch der "Schaden" für "Wastel" ist da und läßt sich auch juristisch nicht mehr beheben.
Doch ist es überhaupt zu einer Beschädigung von "Wastel" gekommen?
Nein! "Wastel" vertritt lediglich seine Meinung über seine Gastrobesuche. Zu seiner Meinung, seiner Erfahrung mit dem jeweiligen Restaurant wird er wohl stehen.
Doch "Wastel" hat durch diesen "Blödmann" eine Riesenchace bekommen. Denn "Wastel" hat nun die Möglichkeit bekommen, eine Zäsur zu tätigen und einfach unter seinem echten Namen Bewertungen auf restaurant-kritik.de zu veröffentlichen und würde damit zum einen den anderen Mitgliedern ein gutes Beispiel geben und sich gleichzeitig als echter fairer Kritiker von Restaurants outen.

Freundliche Grüße aus Gronau/Westfalen,
der Stadt mit
www.restaurantinspektor.com

P.S. Lieber Wastel
Die Telefonnummer läßt sich übrigens beim Anbieter ändern. Kostet zwar aber...


Natürlich gab es dazu auch eine Reaktion im Forum von restaurant-kritik.de. Ein Mitglied mit Namen Lobacher, der dem Euroman 2010 durch angekündigte Restaurantkritik sehr unangenehm auffiel, äußerte sich wie folgt:


Mein lieber Herr Restaurantinspektor,
Sie fragen „was ist passiert und wo liegt das Problem“? Die Antwort können Sie haben.

Fakt 1:
persönliche Daten werden in einem sehr großen Internetforum bekannt gegeben.
Eindeutiger Verstoß gegen Forenregeln. (Aber damit nehmen Sie es ja auch nicht so genau!)

Fakt 2:
diese Internetseite hat enorm mehr Zuspruch wie Ihre Seite
(Ihr Forum z. B. ist ja eh eine Lachnummer!)

Fakt 3:
dadurch ist es möglich diese Person auszuspähen und z. B. deren Abwesenheit
für kriminelle Handlungen auszunutzen!

Fakt 4:
eine „wahre Identität“ von Usern auf RK „ans Tageslicht zu zerren“ ist nicht notwendig,
da ein großer Teil sich mittels Personalausweis bei RK zertifiziert hat!

Fakt 5:
Auch der große Restaurantinspektor (von eigenen Gnaden) geht verdeckt in die Lokale
zum Testen. Würde anders ja auch wenig Sinn machen?

Fakt 6:
Ja, auch bei RK kann der Gastronom auf eine Kritik antworten und dadurch sind schon
etliche sehr konstruktive Dialoge entstanden. Das konnte ich auf Ihrer Webseite noch
nicht feststellen. (ehrlich, schau ich mir aber auch nicht so intensiv an)

Fakt 7:
Sie wurden schon etliche Male aus dem Forum von RK verwiesen. Wie ignorant und
borniert muss man eigentlich sein um sich schon wieder hier einzumischen? Es muss
doch selbst den .. (nein das schreib ich jetzt nicht) bewusst sein, dass er hier in diesem
Forum unerwünscht ist!

Fakt 8:
Wir haben es hier zurzeit eindeutig mit sog. Trollen zu tun. Diesem Umstand ist es auch
zuzuschreiben, dass hier etwas „dünnhäutig“ reagiert wird. Sie werden sicher verstehen,
dass Sie nunmehr auch zu dieser Kategorie zu zählen sind.
*


Süß fanden wir vom TeamEuroman besonders Punkt 5 und Punkt 8.


Logischerweise geht der Euroman nicht in ein Restaurant und "tönt" herum, weshalb er heute abend da ist. Aber jeder Gastronom, und das ist der große Unterschied, kann nachher erfahren, wer wirklich hinter der Figur Euroman steckt (Siehe hier.). Bei Lobacher z.B. weiß nur RK wer wirklich hinter Lobacher steckt. Wobei, bei den meisten Mitgliedern von restaurant-kritik.de ist es wegen der mangelnden, fehlenden Pflicht sich zu verifizieren so, dass diese sich eben nicht bei dem Betreiber mittels Personalausweis verifiziert haben und so völlig anonym bleiben.

Die Sache mit dem Troll dagegen amüsierte uns noch mehr. Denn zum einen war da doch mal was mit Dirk Baranek im Jahr 2010 und zum anderen stehen Trolle entweder für Störer und destruktives Verhalten im Web. Doch genau das läßt sich wohl nicht von dem Beitrag vom Euroman im Forum von restaurant-kritik.de zu diesem Thema behaupten. Da greift wohl eher die zweite Definition für Trolle: Die als Mahner und Gegenpol!

Uns jedenfalls hat dieser Beitrag dieses Mitglieds mit Nutzernamen Lobacher, der nur 27 Bewertungen, also Schilderungen seiner Restaurantbesuche auf restaurant-kritik.de hat, aber dafür im Forum von restaurant-kritik.de sehr aktiv ist und übrigens regelmäßig seine Unzufriedenheit über dieses Bewertungsportal im Forum deutlich macht, wieder nur eines gezeigt:

"Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist." (Konfuzius)

* Quelle des Zitats von Lobacher


Fehlt nur noch ein Video: Stellen Sie sich einfach Lobacher (Links) und Heinrich Polig (Rechts) vor, wie sie über die schöne Welt der Restaurantkritik "reden" und achten Sie darauf wer eindeutig mehr zu sagen hat und sich wer sich schmusig an den anderen wirft.



Euroman hatte Heinrich Polig, nennt sich Pfannenschwenker auf restaurant-kritik.de, übrigens dazu ermutigt sich als gestandener Gastronom zu der Problematik der Anonymität der Bewerter von restaurant-kritik.de zu äußern. Heinrich Polig zog es jedoch vor keine Stellung zu beziehen.

Freitag, 12. August 2011

"Troll" macht Namen eines Mitglieds von "restaurant-kritik.de" öffentlich

Seit gestern ist ein Mitglied von restaurant-kritik.de seiner Anonymität beraubt worden. Denn ein anderes Mitglied hat verraten, wer sich hinter dem Pseudonym Wastel verbirgt und auch bereits angekündigt, auf Nachfrage weitere Namen von Mitgliedern, die insbesondere zu den Forenaktivisten gehören, preiszugeben.

Die genauen Gründe dieser Aktion erschliessen sich videoblog-euroman nicht. Vermutet werden darf aber, dass es mit Restaurantbewertungen zusammenhängt, die von den Forenaktivisten als bedenklich gemeldet wurden und dann von den Machern von restaurant-kritik.de gelöscht wurden. Aus diesem Mengengelage heraus ist wahrscheinlich eine große Frustation entstanden.

Dass Wastel und Co. in eine Falle, vermutlich bestehend aus mehreren profanen freundlichen Kontakten im persönlichen Nachrichtensystem von restaurant-kritik.de, gelaufen sein müssen, erscheint dagegen fast zwingend. Denn nur so wäre es überhaupt möglich, an die echten Namen zu gelangen. Möglich wäre allerdings auch ein Hackerangriff auf restaurant-kritik.de. Wobei dieser eher unwahrscheinlich ist. Eine andere, noch unwahrscheinlichere Variante wäre, dass restaurant-kritik.de selber, um sich interessanter, um sich ins Gespräch zu bringen, verdeckt aktiv wurde.

Doch was macht dieser Troll nun wahrscheinlich? Das vermutlich:


Wir vom videoblog-euroman finden das Verhalten, den Verrat von persönlichen Angaben dieses Mitglieds, als große Frechheit, sind aber gleichzeitig auch über die scheinbare Naivität mancher Mitglieder von restaurant-kritik.de bestürzt. Andererseits halten wir es auch für totalen Blödsinn, sich irgendwelche Usernamen auszudenken, um sich dann dahinter dauerhaft zu verstecken. Mensch sollte einstehen für seine Meinung. Ein Gastronom steht schließlich auch öffentlich für seine gastronomische Leistung ein. Euroman war übrigens, was die Anonymität angeht, stets anders. Denn wer dahinter steckt war stets klar, gab es doch immer den Link auf seine Page.

Klar ist allerdings auch, dass wir so ein Verhalten, so einen Verrat in keinster Weise unterstützen und deshalb hier auch keine Links zu dem Thema auf restaurant-kritik.de setzen.

Allerdings können wir einer Aussage des Trolls von restaurantkritik.de zustimmen: "Es sind arme ..." Wobei für die im Forum aktiven Mitglieder, die wirklich zu glauben scheinen, dass von Ihnen die Welt in Sachen Restaurantkritik abhängt, gilt, dass es zumindest mutige, aber eben trotzdem auch irgendwie arme ... sind. Denn wenn eine gewisse Naivität, eine gewisse Uninformativität eine Heimat hat, dann vermutlich auf restaurant-kritik.de.

Samstag, 6. August 2011

"Ihr Restauranterlebnis" beim Euroman auf restaurantinspektor.com


War da beim Euroman auf restaurantinspektor.com nicht schon mal was mit der Möglichkeit, dass Andere ihre Meinung über ihren Restaurantbesuch äußern konnten? Da war was und ist gescheitert! Doch nun unternimmt restaurantinspektor.com demnächst einen erneuten Versuch. Aber warum wird nun ein zweiter Versuch vom Euroman unternommen? Eine Frage, die uns am besten der Euroman selbst beantworten kann!

?: Warum startet nochmal der Versuch, anderen, also Besuchern von restaurantinspektor.com, die Möglichkeit zu geben, ihre Sicht der Dinge bzw. ihr Restauranterlebnis zu schildern? Der erste Versuch ging schließlich leicht daneben!

Euroman: Zum einen war der erste Versuch etwas halbherzig in seiner Präsentation. Denn aufgrund der beschränkten Möglichkeiten, die der damalige Homepageanbieter bot, war nicht mehr möglich als das über Gästebücher laufen zu lassen, die die Besucher vermutlich eher verwirrt haben als informativ zu sein. Zum anderen hat mich das Thema damals auch nicht so interessiert. Denn restaurantinspektor.com soll schließlich kein Bewertungsportal sein.

?: Wird es doch aber jetzt irgendwie und setzt sich damit doch den gleichen Problemen wie z.B. restaurant-kritik.de, der großen Baustelle in Sachen Bewertungsportalen, aus.

Euroman: Das ist nicht richtig. Denn zum einen können nur Restauranterlebnisse auf restaurantinspektor.com von Restaurantbesuchen geschildert und benotet werden, in denen ich selber Gast war und zum anderen wird, wie beim ersten Versuch auch, jede Schilderung gelesen und eventuell geprüft werden. Dieser Sicherheitsstandard, diese nötige Kenntnis über die Restaurantszene vor Ort fehlt den Machern der großen Bewertungsportale einfach. Wenn restaurantinspektor.com schon eine kleine Richtung in ein Mini-Bewertungsportal nimmt, dann grundsätzlich mit dem Wissen um die Verantwortung. Denn dieser bin ich mir stets bei meinen Kritiken bewußt. Doch ich komme allerdings nur alle paar Jahre wieder in die Testaurants und da können andere gerne ihre Erfahrungen mit dem einen oder anderen Restaurant mit einbringen und so eine Hilfe sein. Ich denke, der schlaue Gastronom wird sich darüber freuen und der Restaurantsucher auch.

?: Restaurantinspektor.com bleibt also in seinen Grundpfeilern unangetastet?

Euroman: Absolut! Ich biete weiterhin unkommerzielle, freie und unabhängige Restaurantkritik im Web an. Nur mit dem Unterschied, dass demnächst jeder, der will, fundiert mitarbeiten kann.

Den genauen Termin, wann es losgeht mit Ihrem Restauranterlebnis auf restaurantinspektor.com, entnehmen Sie bitte internes-euroman.

Dienstag, 2. August 2011

Angst vor restaurant-kritik.de!

Folgende Zeilen, veröffentlicht von einer Mitarbeiterin des Dinos (restaurant-kritik.de), verbreiten vermutlich Angst und Schrecken:

"Wir versuchen in der Tat noch (vll. Ende des Jahres) unser Portal auf Schweiz und Österreich auszuweiten. Allerdings werden wir wenn überhaupt erstmal im deutschsprachigem Raum bleiben, da wir alles andere so schnell nicht stemmen könnten. Vll schaffen wir es auch mal für konkrete Uralubsregionen eine "Weltkarte" umzusetzen, in der dann auch Restaurants im Ausland angelegt werden können, aber dahin wird es wohl noch ein Weilchen dauern."

Arme Schweizer und Österreicher! Müssen wir denen das wirklich antun?

Dass diese Planung natürlich, bei den Baustellen die restaurant-kritik.de z.Z. hat, wahnsinnig ist, sei hier nur am Rande erwähnt. Wobei: Gab es da nicht mal irgendeinen Spruch?

Montag, 18. Juli 2011

"Der einsame Hirte" für Heinrich Polig

Ja, es ist schon irgendwie traurig. Denn um den ehemaligen Supergastronomen Heinrich Polig (Pfannenschwenker) auf dem Bewertungsportal restaurant-kritik.de scheint es irgendwie einsam zu werden. Irgendwie scheint Heinrich Polig auch verunsichert.

Denn warum sonst fragt ein gestandender Gastronom wie Heinrich Polig aus Ebensfeld im Forum von restaurant-kritik.de die anderen Mitglieder, ob er in seinem Gasthof ein Salatbüffet anbieten soll oder aber es bei den fertig angerichteten Salattellern bleiben soll?

Wir wissen es nicht! Vielleicht war es auch einfach nur ein kleiner Werbeversuch. Fakt ist jedoch, dass Heinrich Polig auf diese, seine Frage nach dem Salatbüffet nur lächerliche drei Antworten im Forum von den Mitgliedern von restaurant-kritik.de bekam.

Diese Antworten waren dabei auch nicht gerade hilfreich. Doch da kann vielleicht Euroman helfen. Denn bei einem Salatbüffet gelten schließlich ein paar einfache Regeln und Grundgedanken:

- Es macht mehr Arbeit, da ein Büffet (Stichwort: Vollständigkeit/Sauberkeit) "überwacht" werden muss.

- Es schafft eine gewisse Betriebsamkeit/Unruhe im Restaurant.

- Manche Gäste gehen u.U. mehrmals zum Salatbüffet, obwohl das so nicht vorgesehen ist.

- Die Gefahr besteht, dass Gäste sich den Teller mit ihren Favoriten voll füllen, dann weniger sonstige Speisen bestellen (Motto: "Ich nehm heut´ nur Salat vom Büffet und ein Süppchen.") und so der Umsatz sinkt.

- Einige Gäste könnten es als "Faulheit" des Gastronomen empfinden, keinen fertigen Salatteller angeboten zu bekommen. Allerdings könnten andere auch begeistert sein.

Alles klar? Na dann, lieber Heinrich Polig: Denk doch mal während des folgenden Videos darüber nach!


Quelle des Videos: youtube

Samstag, 16. Juli 2011

Für "restaurant-kritik.de"

Es ist Sommer und das eröffnet Möglichkeiten. Denn zugegeben, wir vom videoblog-euroman haben stets hart aufgeschlagen. Stets hart die Unzulänglichkeiten, die Problematik des Dinos restaurant-kritik.de thematisiert, bei dem "Profibewertungsportal" restaurant-kritik.de stets Schwächen gefunden und diese hier genussvoll ausgeschlachtet.

Doch nun wollen wir uns, will der Euroman sich bei restaurant-kritik.de mitten im Sommer 2011, insbesondere auch bei Carsten Jutzi, einem Betreiber von restaurant-kritik.de und auch den "verdienten" Forumsaktivisten entschuldigen.

Wie machen wir, wie macht der Euroman das?

Ganz einfach!

Mit diesem Video:



Allerdings: Wir machen weiter mit der Suche nach dem Unsinn und dem Sinn auf und von restaurant-kritik.de und wir sind sicher:

Wir werden fündig!

(Zumindest was den Unsinn angeht.)

Quelle desVideos: youtube

Mittwoch, 6. Juli 2011

Unfertig und weiter chaotisch: "restaurant-kritik.de"

Es ist schon faszinierend, wie eine Website, in diesem Fall der Bewertungsdino (restaurant-kritik.de), sich trotz aller Probleme, die sich seit dem Neustart, dem "Evolutionsschritt" 2009 weiterhin ergeben, trotzdem weiter um Neuerungen, statt um Problemabstellungen bemüht. Da passt vielleicht dieses Video:




Denn das sich putzen können ist das eine, überlegt zu springen das andere. Ähnlich verhalten sich auch die Macher von restaurant-kritik.de. Denn anstatt den langen Fehlerkatalog seit des Relaunches von 2009 abzuarbeiten, wollen die Betreiber immer wieder Neuerungen einführen. Neuerungen, die zwar nicht unnütz sein könnten, wenn denn die ganze Internetseite nicht sowieso schon mit ihrem Profigehabe und den sich daraus in Einzelfällen Profilneurosen ergebenen Mitgliedern unnütz wäre.


Aktuell jedenfalls hat diese Internetseite mehr Probleme als den Betreibern lieb sein könnte. Aber trotz allem, der Rubel rollt, Mitglieder bewerten, Werbung wird gebucht und deshalb meint man wohl auch daas die "Problemchen" egal sind.


Wie lieblos, wie unfähig die Macher von restaurant-kritik.de um Cartsten Jutzi zu sein scheinen macht nicht zuletzt der aktuelle Newsletter deutlich. Denn in diesem wird darum gebeten, jetzt in diesen herbstlichen Zeiten doch bitte neue Restaurants einzutragen.

Auch das neue Redaktionsmitglied BiancaRK, die mutmaßliche Nachfolgerin von Dirk Baranek macht mit ihren Magazinbeiträgen nicht gerade die beste Figur oder finden Sie folgenden Text exakt:

"In der Gudrunstraße in Bochum ist Herr B seit Jarehn Treffpunkt von zum Gourmet-Freunde.
"Herr B." - manch einer liest auch den Punkt mit - also "Herr-B-Punkt" - ein seltsamer Name für ein Sternerestaurant, der Neuankömmlinge in Bochum oft stutzig macht. Denn Einwohner der Kohlestadt wissen längst, dass sich hinter "Herr B." Chefkoch und Maître Daniel Birkner verbirgt.
gelernt ahat er im Parkrestaurant Herne, dann war er als "Commis" im Restaurant "Vitrine" in Bochum tätig."*


Wohlgemerkt: Wir reden hier über keine private kleine Homepage wie restaurantinspektor.com, sondern von einer Internetpräsenz, die sich als Profibewertungsportal in Sachen Restaurantkritik darstellt, pardon darstellen will. Eine Seite im Web, die mit viel Geld von einem Verlag ausgestattet wurde und mittels ihrer Mitglieder, die bis auf wenige Ausnahmen oftmals nur Pommesbuden zu kennen scheinen, sich aber berufen fühlen, den großen Restaurantkritiker zu spielen und damit über das Schicksal von Gastronomen und deren Angestellten zu entscheiden. Wobei, die meisten Mitglieder sich dieser Verantwortung ihrer "Aufgabe" vermutlich gar nicht bewußt sind, es eben einfach nur so tun.


Vielleicht genauso wie Carsten Jutzi und Co.: Die tun auch nur. Einfach so!


*Quelle des Zitats

Dienstag, 28. Juni 2011

Rach, der Restaurantzerstörer

Nein, zu so einer Aussage würde sich der Euroman, der Restaurantinspektor, nicht hinreißen lassen. Reiner P., bis vor einiger Zeit Betreiber des Alten Klosters in Gelsenkirchen, schon. Er hatte Christian Rach angefordert, um sich im Rahmen der Fernsehsendung Rach, der Restauranttester helfen zu lassen. Leider war Herr P. etwas beratungsresistent. Ein "Phänomen" übrigens, welches auch der Euroman zu Genüge von vermeintlich gestandenen, eigentlich eher "gestrandeten" Gastronomen kennt.

Sehen Sie hier das traurige Ergebnis, den Kommentar von Herrn P., nach einem Hilfsversuch von Christian Rach, welcher scheitern musste , welcher insgesamt ein Missverständnis war.


Der Euroman war damals übrigens selbst, natürlich vor der Ausstrahlung der Folge Rach, der Restauranttester im Alten Kloster in Gelsenkirchen, Gast dort und fand es nicht gerade toll. Auch erlebte er Herrn P. in "Aktion", wobei...

Wobei eines festzuhalten bleibt:

Liebe Gastronomen, lasst die Finger von solchen Fernsehformaten oder wollt ihr enden wie...

Sonntag, 19. Juni 2011

Kartoffel-Keller in Lübeck, EHEC und restaurant-kritik.de



Das ging daneben. Genauso daneben ist auch eine Restaurantkritik eines Mitglieds von restaurant-kritik.de über den Kartoffel-Keller in Lübeck. Denn uns interessierte, nachdem bekannt wurde, dass dieses Restaurant "dank" EHEC bundesweite Berühmtheit erlangte, wie eigentlich die Bewertungen der Mitglieder von restaurant-kritik.de über den Kartoffel-Keller in Lübeck ausfallen.


Um es an diesem Punkt kurz zu machen: Nicht so toll! Denn alleine im Bereich Essen sind für einen Spezialisten wie es der Kartoffel-Keller nun mal ist eine Durchschnittsnote von 3,25 Punkten von 5 möglichen nicht berauschend. Der Service schafft es immerhin auf 3,5 von 5 möglichen Punkten. Im Bereich Ambiente und Sauberkeit sieht es mit 4,25 Punkten von 5 möglichen Punkten deutlich besser aus. Da spielt der Keller seinen Trumpf aus.


Doch die Benotung ist das eine. Die textalische Begründung, der Erfahrungsbericht eine andere. Ein Mitglied, ein Einsteiger mit nur einer Bewertung auf restaurant-kritik.de, sticht ins Auge mit einer gut verfassten klaren Linie. Dagegen fällt die Bewertung eines Profikritikers, also ein Mitglied mit vielen Bewertung bei restaurant-kritik.de, geradezu in die Trave.



Denn die Schilderungen und auch die Begründung für die vergebenen Punkte wirken auch beim dritten Lesen einfach bizarr. Oder wie finden Sie diesen Text?


"Während eines Tagestrips hatten wir mit Hund eine Gelegenheit zum Essen gesucht. Etwas abseits der Haupteinkaufsmeile entdeckten wir den Eingang zum Kartoffelkeller.

Restaurant: Im einem echten Backsteingewölbekeller wurde das Restaurant eingerichtet. Die Hanse und die verschiedenen Hansestädte sind überall sichtbar und auch die Einrichtung versetzt einen ein wenig in diese doch längst vergangene Zeit. Wir saßen auf einer Bank an einem schönen Holztisch, auch die Hunde hatten unter dem Tisch bzw. den Bänken genug Platz.

Service: Der Service hat uns gut gefallen. Vor allem die Freundlichkeit gegenüber unserem tierischen Begleiters fanden wir schön. Wasser und sogar Futter wurden gereicht. Natürlich war das Servicepersonal auch gegenüber den Menschen sehr freundlich.

Essen: Geschmacklich war alles bestens. Unser Pfannengericht wurde in einer rustikalen Eisenpfanne serviert. Das Fleisch war gut gebraten und die Beilagen frisch. Uns haben auch die Bratkartoffeln gut geschmeckt.

Fazit: Wir waren sehr zufrieden und würden das Restaurant jederzeit wieder besuchen. Das Ambiemte im histischen Gewölbekeller passt zur Einrichtung, der Service ist sehr aufmerksam und das Essen war einfach gut."*


Wirklich richtig erfährt man nichts. Im Gegenteil, es bleiben Fragen. Denn welche Rasse, welche Größe hatten die Hunde, was für Futter bekamen sie vom Personal, in welcher Schüssel wurde das Ganze serviert? Auch was ein Ambiemte ist wurde nicht erklärt. All das erfährt der Leser nicht. Stringend zieht sich da kein Faden durch, schließt sich kein ordentlicher Kreis, obwohl das Mitglied Mühlenkreiskritiker heißt. Logisch, und nach dieser wenig informativen Jubelarie erwartbar, dagegen die Punktevergabe. Dieser "Profikritiker" vergibt natürlich für den Kartoffel-Keller Höchstnoten. Allein beim Essen und der Sauberkeit wurde die volle Punktzahl nicht vergeben. Beim Service und beim Ambiente dagegen gab es die Höchstnote. Eigentlich auch kein Wunder. Denn die tierischen Begleiter ...



Freitag, 10. Juni 2011

Heinrich Polig vom Brauereigasthof in Ebensfeld hat es endlich vollbracht.

Ähnlich wie in folgendem Video bastelte Heinrich Polig aus Ebensfeld an seiner Internetpräsenz für den Brauereigasthof zum Schwan herum.




Jetzt endlich nach langen Monaten ist er fertig damit und wir gratulieren herzlich. Auch freuen wir uns, vermutlich mit Heinrich Polig gemeinsam, dass er endlich nicht mehr in den Top-Five des Rankings bei restaurant-kritik.de geführt wird.

Sonntag, 29. Mai 2011

Über ein Mitglied von "restaurant-kritik.de" und wie es die Welt von "restaurant-kritik.de" sieht


Zugegeben, so "nackt" steht das Mitglied Mühlenkreiskritiker vom Dino, also restaurantkritik.de, nicht da. Doch folgende Äußerung läßt allerdings auch dieses Mitglied vom Dino eventuell etwas nackt erscheinen. Denn dieses geistig vielleicht etwas arme Mitglied meint doch tatsächlich, dass restaurant-kritik.de nur deshalb so ist wie es ist, weil es nach folgender Logik der Betreiber
funktioniert:

breites Angebot = mehr Leser
mehr Leser = mehr Klicks
mehr Klicks = mehr finanzielle Mittel um die Kosten zu tragen und die Seite weiter zu entwickeln*
Da vergißt das Mitglied leider etwas oder ist vielleicht auch wirklich im totalen Irrglauben des Wortes "Socialnet" unterwegs. Denn korrekt müßte es vermutlich so heißen:
breites Angebot an Schmalspurbewertungen der Mitglieder = mehr Leser
mehr Leser = mehr Klicks
mehr Klicks = mehr finanzielle Mittel, um die Kosten zu tragen, Weiterentwicklung der Seite im Schmalspurformat zu betreiben und vor allem die Rendite der Seite zu steigern, Werbeeinnahmen zu generieren, um sich so als Betreiber die "Taschen zu füllen".
Dank solcher Mitglieder wie Mühlenkreiskritiker dürfte letzteres auch kein Problem für restaurant-kritik.de bzw. Carsten Jutzi und Co. sein.
*Quelle des Zitats: http://www.restaurant-kritik.de/gastroforum/funktionalitten/topics/pizzeria-gibt-es-cafe-fehlt-noch
Quelle des Videos: http://www.youtube.com/watch?v=XszCQeSdYrw

Dienstag, 24. Mai 2011

Über den Premiumeintrag von Gastronomen bei "restaurant-kritik.de"

Gastronome können beim Dino, restaurant-kritik.de, für 29,-€ im Monat einen Premiumeintrag erwerben. Dafür wird dann das Restaurant in den Suchergebnissen bei restaurant-kritik.de farblich hervorgehoben, ein Button kennzeichnet das Restaurant als Premiumeintrag, die Restaurantseite auf restaurant-kritik.de ist dadurch werbefrei und der Gastronom kann dank Statistik erkennen, wieviele Besucher seine Seite hat.

Sie fragen: "Wo könnte da jetzt ein Problem sein?"

Das Problem könnte sein, dass sich die Frage stellen könnte, ob die 348,-€, die ein Gastronom im Jahr für diese Werbemaßnahme an restaurant-kritik.de bezahlt, sich eventuell auch auf die Bewertungen der Mitglieder auswirken könnte. Anders gesagt: Trennt restaurant-kritik.de Werbung und Redaktion oder verschwimmt da vielleicht etwas und der Premiumeintrag führt eventuell dazu, dass negative Bewertungen, Erfahrungsberichte auf Betreiben des Gastronoms kurzerhand gelöscht werden?

Belege dafür, dass ein Premiumeintrag zu Vorteilen wie oben beschrieben führen könnte, gibt es nicht. Es gibt mit einem Restaurant in Köln sogar eher den Beleg dafür, dass dem nicht so zu sein scheint. Denn das Maca Ronni erhält seit Monaten schlechte Bewertungen. Allerdings könnte es natürlich auch sein, dass sich die Betreiber vom Maca Ronni nicht mehr um die Bewertungen auf restaurant-kritik.de kümmern, also gar nicht wissen, was über ihr Haus geschrieben wurde.

Fakt ist auch, das der "Fall" Kaisermühle in Viersen (restaurantinspektor.com berichtete) anders liegt. Hier interessiert sich der Betreiber Andreas van Loon sehr wohl für das, was über sein Restaurant, die Kaisermühle, verfaßt wurde. Ob aber hier der Premiumeintrag dazu geführt hat, dass die negative Bewertung eines mittlerweile gelöschten Mitglieds entfernt wurde entzieht sich unserer Kenntnis.

Deshalb bleibt die Frage, ob Gastronome wirklich 348,-€ im Jahr nur für Werbefreiheit, Statistik und farblicher Hervorhebung bezahlen bzw. trennt restaurant-kritik.de ordentlich die beiden Bereiche, hier leider unbeantwortet.

Selbst ein Video können wir Ihnen leider wegen der "Werbeanzeige" nicht bieten.

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Satireanzeige





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reste-kritik.de von Karsten Yutzi


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Montag, 16. Mai 2011

Zum Lachen: "restaurant-kritik.de" will den Kritiker der Woche küren

Dem Euroman ging es ähnlich wie im folgendem Video:




Denn dass restaurant-kritik.de jetzt in seinem letzten Newsletter bekannt gab, den Kritiker der Woche küren zu wollen, löste beim Restaurantinspektor einen großen Lachanfall aus.

Wir wissen nicht, ob Carsten Jutzi zuviel Alsterwasser intus hatte, er überhaupt hinter diesem verspäteten Aprilscherz von restaurant-kritik.de steckt. Doch der Euroman weiss eines: Er wartet nicht.

Er kürt ihn einfach mal selbst, den ersten Kritiker der Woche von restaurant-kritik.de. Denn es kann nur einen geben, der diesen Titel verdient hat. Hier mal eine Bewertung vom 15.05.2010 von dem Preisträger:

"An der Zubringerstraße zum Hafen gelegene Restauration, welche sich nach außen hin "nur" als Bäckerei ausgibt. Sitzplätze innen und außen, eine Speisekarte, welche neben mehreren Suppen auch verschiedene andere warme Speisen beinhaltet, natürlich auch mit Service am Tisch.
Wir kamen zum Frühstück, die beiden Damen im Service hatten die wenigen Gäste gut "im Griff", freundliche Begrüßung, schnelle Bestellannahme, zügige Lieferung.
Das Croissant des franz. Frühstücks war riesig, dazu eine Packung Butter sowie eingepackte Marmelade. Dank sehr gutem Kaffee sowie Kakao und einem riesigen frischen Croissant durchaus eine Empfehlung zu moderaten Preisen.
Gern bei Gelegenheit wieder."
*


Das war übrigens kein Auszug, sondern der gesamte Kommentartext. Soviel nichtssagende "Kunst" über eine Bäckerei mit Essangebot kann dem Mitglied von restaurant-kritik.de nur den Titel "Kritiker der Woche" einbringen. Deshalb gatulieren wir an dieser Stelle dem Mitglied mit dem Namen DerWestfale herzlich und bedanken uns brav bei den Machern von restaurant-kritik.de, die dem Euroman mit ihrem neuen Gag sicherlich noch viel Spaß bringen werden.


Ach ja:


Schuldig sind wir Ihnen noch die Laudatio auf den Preisträger:


Der Westfale, ein Mitglied von restaurant-kritik.de, welches sich im Gesamtranking aller Mitglieder auf Platz drei befindet hat über Jahre hinweg mit seinen konstanten Leistungen überzeugt. Er steht damit als ein gutes Beispiel dafür,wie man mit wenig gehaltvollem Inhalt und wenig Entwicklung als typisches Mitglied dieses Bewertungsportals seinen Weg geht. Es zu schaffen in mittlerweile über 300 Bewertungen das Startniveau der ersten Bewertung zu halten, zeugt von absoluter Größe und zeigt dem Euroman, dass es sich bei dem Preisträger genau um den richtigen handelt.


*Quelle des Zitats - Quelle des Videos