Ja, es ist schon irgendwie traurig. Denn um den ehemaligen Supergastronomen Heinrich Polig (Pfannenschwenker) auf dem Bewertungsportal restaurant-kritik.de scheint es irgendwie einsam zu werden. Irgendwie scheint Heinrich Polig auch verunsichert.
Denn warum sonst fragt ein gestandender Gastronom wie Heinrich Polig aus Ebensfeld im Forum von restaurant-kritik.de die anderen Mitglieder, ob er in seinem Gasthof ein Salatbüffet anbieten soll oder aber es bei den fertig angerichteten Salattellern bleiben soll?
Wir wissen es nicht! Vielleicht war es auch einfach nur ein kleiner Werbeversuch. Fakt ist jedoch, dass Heinrich Polig auf diese, seine Frage nach dem Salatbüffet nur lächerliche drei Antworten im Forum von den Mitgliedern von restaurant-kritik.de bekam.
Diese Antworten waren dabei auch nicht gerade hilfreich. Doch da kann vielleicht Euroman helfen. Denn bei einem Salatbüffet gelten schließlich ein paar einfache Regeln und Grundgedanken:
- Es macht mehr Arbeit, da ein Büffet (Stichwort: Vollständigkeit/Sauberkeit) "überwacht" werden muss.
- Es schafft eine gewisse Betriebsamkeit/Unruhe im Restaurant.
- Manche Gäste gehen u.U. mehrmals zum Salatbüffet, obwohl das so nicht vorgesehen ist.
- Die Gefahr besteht, dass Gäste sich den Teller mit ihren Favoriten voll füllen, dann weniger sonstige Speisen bestellen (Motto: "Ich nehm heut´ nur Salat vom Büffet und ein Süppchen.") und so der Umsatz sinkt.
- Einige Gäste könnten es als "Faulheit" des Gastronomen empfinden, keinen fertigen Salatteller angeboten zu bekommen. Allerdings könnten andere auch begeistert sein.
Alles klar? Na dann, lieber Heinrich Polig: Denk doch mal während des folgenden Videos darüber nach!
Quelle des Videos: youtube